PDC Order of Merit: Van den Bergh wieder unter den Top Acht der Weltrangliste; Gotthardt verbessert sich um 26 Plätze

Dimitri Van den Bergh ist in die Top Acht der Weltrangliste zurückgekehrt. Mit dem Gewinn eines Players Championship-Titels in Hildesheim rückte The Dreammaker um drei Plätze vor.

Der Belgier lag vor dem Pro Tour Duell auf dem zehnten Platz der PDC Order of Merit, ist aber nun auf den siebten Platz vorgerückt. Der Rückstand auf den sechsten Rob Cross ist allerdings beträchtlich, denn die Differenz beträgt 98.250 Pfund Preisgeld. Die Top Sechs der Weltrangliste sind ansonsten unverändert. Luke Humphries ist mit über 400.000 Pfund Vorsprung der weit führende Spieler vor Michael van Gerwen und Michael Smith. Dahinter komplettieren Gerwyn Price und Nathan Aspinall die Top Fünf.

Dave Chisnall, Jonny Clayton und Peter Wright fielen durch Van den Berghs Aufstieg um einen Platz zurück, während Joe Cullen mit Ross Smith die Positionen tauschte und jetzt auf Platz 14 der Rangliste steht. Daryl Gurney zog an Brendan Dolan vorbei und ist jetzt wieder der zweitbeste Nordire in der PDC Order of Merit.

Gian van Veen ist nur noch einen Platz vom Einzug in die globalen Top-32 entfernt und ist nun die Nummer 33 der Welt. Alan Soutar verbesserte sich nach seinem Turniersieg beim Players Championship 11 um drei Plätze und liegt nun auf Rang 41.

Für die Deutschen in den Top 32 hat sich nichts verändert. Jedoch hat sich Kai Gotthardt durch sein gutes Abschneiden um 26 Plätze hocharbeiten können. Franz Rötzsch verbesserte sich um zwei Positionen und steht nun auf Platz 105.