VIDEO: Luke Humphries wirft 9-Darter zum Sieg gegen Michael Smith beim Grand Slam of Darts
PDCSonntag, 09 November 2025 um 23:36
Luke Humphries sorgte am Sonntagabend beim Grand Slam of Darts für ein Highlight der Extraklasse. Der Weltranglistenerste warf in seinem zweiten Gruppenspiel gegen Michael Smith ein perfektes Leg und brachte die Halle in Wolverhampton zum Beben.
Bereits zu Beginn der Partie zeigte Humphries seine Klasse, als er mit einem sehenswerten 139er-Finish die ersten Jubelstürme entfachte. Im siebten Leg gelang ihm das Break gegen seinen englischen Landsmann, ehe er das achte Leg in spektakulärer Manier beendete: Nach einer 177 und einer 180 traf der Weltmeister von 2024 das 144er-Finish – und vollendete damit den Neun-Darter.
Für Humphries war es bereits der siebte Neun-Darter seiner Karriere auf dem PDC Circuit. Auch in der Premier League Darts hatte der 30-Jährige aus Newbury zu Beginn des Jahres ein perfektes Leg gespielt. Mit seiner erneuten Glanzleistung unterstrich „Cool Hand Luke“ einmal mehr, warum er derzeit das Maß aller Dinge im Welt-Darts ist.
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Bonus21-10-2025 - Was genau ist daran gut für den Sport? Dass die lokale Spieler-Szene gefördert wird? Nein. Die ist nicht existent, da muss man woanders anfangen. Dass die lokale Fan-Szene gefördert wird? Nein. Die ist nicht existent, da muss man woanders anfangen. Dass mehr Menschen die TV-Übertragung schauen? Nein, das würde in anderen Ländern genau so, wahrscheinlich besser funktionieren. Dass die PDC profitabel wird? Nein, ist sie längst. Dieses Turnier ist genau für zwei Sachen gut: viel Geld für einzelne (Hearns, Spieler) und Ablenken von massiven Missständen in Saudi Arabien (Sportswashing).Robertuil09-10-2025
- Ich kann verstehen, dass mal als Darts-Profi hier zerrissen ist. Aber das ist mir doch deutlich zu kurz gedacht von Josh Rock. Wie kann man bitte guten Gewissens an einem Darts-Turnier in einem Land teilnehmen und sich von diesem fürstlich bezahlen lassen, in dem zur gleichen Zeit Frauen und Minderheiten für Lappalien misshandelt, ermordet, teilweise gesteinigt werden… das ist wirklich eine Schande. Ich hoffe wenigstens bei den Andersons und Wades auf klare Worte und Handlungen in die Richtung.Robertuil09-10-2025
- Die britischen Spieler haben kein Problem mit Saudi-Arabien. Logisch, deren ganzen Fußballvereine sind doch bereits mit Investoren aus Saudi-Arabien, Katar und anderen merkwürdigen und menschenverachtenden Gestalten verseucht. Für die ist das mittlerweile leider ganz normal. In Deutschland ist es Bayern München, die damit kein Problem haben und sich von gruseligen Ländern sponsern lassen. Ist halt ganz blöd und traurig, wenn Geld Hirn frisst.Grobi08-10-2025
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