Webster glaubt, dass es das Ende für Wright ist: "Er hat Pech, dass Clayton gegen Van den Bergh antritt"

In der vierzehnten Runde der Premier League Darts hat Michael van Gerwen die Führung zurückerobert, während Peter Wright noch eine kleine Chance hat, die Play-offs zu erreichen.

Nach der Runde auf Sky Sports blickten die Analysten Mark Webster und Wayne Mardle auf die Spiele zurück. Zunächst ging es um den fünften Platz von Dimitri van den Bergh, der fast den gesamten Wettbewerb über unter den ersten Vier war.

Es war wirklich nicht einfach für ihn. In den Spielen, die er gegen Peter Wright, Gary Anderson und Michael van Gerwen verlor, warf er Averages von 107, 104 und 106. Alles dreht sich um das Timing. Die Doubles, die er verpasst hat (gegen Wright, Red.), waren alle im Bullseye, das ist Pech. Peter (Wright, d. Red.) spielte unglaublich. Er ließ Dimitri im gesamten Match nur acht Darts auf die Doppel zu. Wenn er diese Form früher gefunden hätte, wäre er gut gefahren", sagte Mardle.

Durch den Sieg von Wright ist er noch nicht chancenlos auf einen Platz unter den letzten Vier. ''Aber ich denke, dass er am Ende den Kürzeren ziehen wird, vor allem weil Jonny Clayton immer noch Dimitri spielt'', meint Webster.