Cross über den Wechsel zu seinen alten Darts: „Wenn ich in einer besseren Position wäre, wäre ich definitiv bei ihnen geblieben“

Rob Cross nahm letzten Monat an der Not So Late Night Darts Show mit der PDC Europe und neben Mervyn King teil.

Cross stellte sich den Fragen von Philip Brzezinski, dem Head of Media der PDC Europe, sowie den Fans über Zoom und er sprach darüber, wie er die Zeit zwischen den Turnieren verbringt.

„Ich habe sie zu Hause verbracht und ein bisschen Zeit mit der Familie und den Kindern verbracht. Ich muss zugeben, dass mein kleines Mädchen gerade ein neues Pony bekommen hat. Es ist noch ein bisschen frisch, es ist noch jung. Ich habe einfach ein bisschen Zeit für mich“, sagte Cross in dem Stream der PDC Europe.

Er wurde gefragt, wie er zum Dartsport gekommen ist, also sprach er über die familiären Bindungen, die mit dem Sport verbunden sind.

„Es war meine Familie, sie haben alle Dart gespielt, es war etwas, was ich mir angeschaut habe, als ich aufgewachsen bin. Das ist es, was mich wirklich dazu gebracht hat. Ich und mein Onkel sind ziemlich wettbewerbsfähig und waren es schon immer.“

Wie King hat auch Cross seine Darts gewechselt und so ist „Voltage“ zu seinem alten Set zurückgekehrt, nachdem er nicht sein optimales Niveau erreicht hatte und er glaubt, dass es nur am Selbstvertrauen liegt.

„Ich glaube, bei mir wollte ich etwas, das griffiger ist. Es ist wie bei vielen Dingen bei mir, ich komme mit diesen großartigen Ideen und dann mache ich einen Rückzieher und fange wieder bei Null an. Ich denke, es ist eine Sache des Glaubens, jedes Turnier, das ich in der PDC gewonnen habe, habe ich mit diesen Darts gewonnen. Wenn ich zu der Zeit in einer besseren Position gewesen wäre, wäre ich definitiv bei ihnen geblieben.“