Darts-Legende Phil Taylor erwägt, gemeinsam mit Popsänger Robbie Williams in seinen Lieblingsfußballverein zu investieren

Darts-Legende Phil Taylor sagt, er wäre möglicherweise bereit, gemeinsam mit Popsänger Robbie Williams, der ein enger Freund von The Power ist, in seinen Lieblingsfußballverein Port Vale zu investieren.

Laut der britischen Boulevardzeitung The Sun ist Williams daran interessiert, Geld in seinen geliebten Verein Vale zu investieren, der derzeit in der ersten Liga spielt. Williams sagt, er habe sich von dem Einfluss der Hollywood-Stars Ryan Reynolds und Rob McElhenney inspirieren lassen, die Wrexham gekauft haben. Der walisische Klub gewann in der letzten Saison die National League und strebt nun einen weiteren Aufstieg an.

"Es ist eine schöne Geschichte. Sie ist faszinierend. Es ist ein Märchen. Ich würde gerne in so etwas involviert sein. Meine große Liebe im Fußball ist Port Vale, ein sehr kleines Team in Großbritannien, also werde ich irgendwann in der Zukunft etwas damit zu tun haben", sagte der berühmte Sänger der Musikgruppe Take That.

Taylor scheint aber auch ein großer Fan von Port Vale zu sein. Der 16-fache Weltmeister, der 2024 endgültig in den Ruhestand gehen wird, wurde gefragt, ob er auch bereit wäre, in den Fußballverein zu investieren.

"Würde ich in Port Vale investieren? Ich weiß es nicht. Ich bin mit Robbie befreundet, aber er hat nie etwas zu mir gesagt", sagte er gegenüber talkSPORT. "Aber wenn er mich fragen würde, würde ich es wahrscheinlich in Betracht ziehen, ja. Vielleicht spiele ich sogar ein Spiel mit meiner schwachen Hüfte", scherzte Taylor.

"Als Junge wohnte ich nur einen halben Kilometer vom Verein entfernt. Mein Vater war Fan und hat mich immer über die Drehkreuze getragen, weil er nicht bezahlen konnte."

Überraschenderweise gab Taylor zu, dass er auch ein Fan von Stoke City, dem Erzrivalen von Port Vale, ist. "Ich verfolge die Ergebnisse von Stoke und würde mir wünschen, dass sie gewinnen. Ich will immer, dass Stoke City und Port Vale gewinnen. Jeden Samstag setze ich ein bisschen auf sie, aber diese Wetten zahlen sich oft nicht aus."