"Kritik macht mir nichts aus, schließlich müssen diese Leute nicht meine Rechnungen bezahlen" - Dimitri Van den Bergh zieht eine positive Bilanz

Dimitri Van den Bergh und sein Begleittanz, sie sind unzertrennlich. Im Podcast "Double Top" erklärt The Dreammaker, wo er das erste Mal getanzt hat.

Van den Bergh betritt die Bühne immer zu den Klängen von 'Happy' von Pharrell Williams. "Das fing einmal während der Dutch Darts Masters an", sagt Van den Bergh. "Mein Manager Mac Elkin hatte den Song im Auto gehört und dachte sofort, das wäre etwas für mich."

"Ich bin ja jemand, der von Natur aus sehr optimistisch ist und viel lacht, genau das, worum es in dem Lied geht. Der Tanz dazu ist eigentlich spontan entstanden, ich habe nie darüber nachgedacht."

Dennoch hat er keine guten Erinnerungen an diese Ausgabe der Dutch Darts Masters. "Ich war damals noch mit einem Mädchen aus Tilburg zusammen, sie kam extra zum Zuschauen, aber ich verlor 0-6 gegen Mervyn King.

"Ich habe diesen Walk-on in den Jahren danach beibehalten und bin immer noch sehr zufrieden damit. Der begleitende Tanz ist auch ideal, um die Anspannung vor einem Wettkampf aus meinem Körper zu bekommen."

"Offensichtlich ist es inzwischen Teil meines Images geworden. Den meisten Leuten gefällt es, einigen nicht, aber diese Leute sind meistens extrem neidisch. Die Kritik macht mir auch nichts aus, diese Leute müssen ja nicht meine Rechnungen bezahlen."