"Er ist ein großartiger Medienpartner" - Sky Sports-Moderatorin lobt Luke Littler

Emma Paton moderiert regelmäßig die Darts-Übertragungen des britischen Fernsehsenders Sky Sports. Als solche hat sie den Aufstieg von Luke Littler miterlebt und kann gut darüber berichten, wie der englische Teenager mit der ganzen Aufmerksamkeit umgeht.

"Er ist sehr entspannt", eröffnet Paton. "Er ist im Allgemeinen ein sehr ruhiger Charakter, was im Gegensatz zu dem steht, was man auf der Bühne sieht, wo er lebendig wird und ein echter Showman und Entertainer ist."

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"Ich denke, er hat sich sehr gut geschlagen. Letztes Jahr stand er im Rampenlicht, und es ist ein Beweis dafür, dass er ein guter Kerl ist und gute Leute um sich herum hat, dass er alles so gut gemeistert hat."

Ein Test für die Beziehung eines Sportlers zu den Medien ist es, wenn die Dinge nicht gut laufen. Littler zum Beispiel wurde Anfang letzten Jahres von den Medien überrollt, als seine Beziehung zu seiner damaligen Freundin in die Brüche ging. "Damit muss man umgehen können", fügt Paton hinzu. "Es ist eine Sache, sich zu äußern, wenn man erfolgreich ist und etwas gewinnt, aber man muss sich auch äußern, wenn die Dinge nicht so gut laufen.

Luke Littler mit der Weltmeisterschaftstrophäe

"Als er den Grand Slam of Darts begann, hatte er eine Reihe von TV-Turnieren hinter sich, bei denen es nicht so gut lief. Dann wendet sich das Blatt und die Leute sagen, er sei in schlechter Form und fragen: 'Kann er wieder gewinnen?' Und 'ist das das Ende? Selbst dann ist er sehr höflich geblieben. Ich glaube, er fühlt sich jetzt ein bisschen wohler. In den letzten Monaten war er wahrscheinlich mehr er selbst.

Transformation

Paton hat immer gerne mit Littler zusammengearbeitet. "Es war immer ein Vergnügen, mit ihm zu sprechen. Ich muss mir immer wieder vor Augen halten, dass er erst 18 ist! Es ist schön zu sehen, wie sich Littler im letzten Jahr entwickelt hat und sich daran zu erinnern, wie er zu Beginn seiner ersten Darts-WM war."

"Das ist eines der großartigen Dinge am Dartsport, weil alle so bodenständig sind", fuhr Paton fort. "Sie sind erfrischend ehrlich und das ist normalerweise eine gute Sache. Da wir das ganze Jahr über bei so vielen großen Turnieren arbeiten, sehen wir die Spieler und verbringen viel Zeit mit ihnen."

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