"Ich bin immer noch wütend auf mich, wie ich in Deutschland gespielt habe" - James Wade ärgert sich über seine eigene Leistung beim German Darts Grand Prix

Der German Darts Grand Prix endete mit einer großen Enttäuschung für James Wade. The Machine unterlag in seinem Eröffnungsspiel gegen Daryl Gurney mit 3-6.

Eine Woche später ist Wade immer noch verärgert. "Ich bin wütend auf mich selbst, wie ich letztes Wochenende in Deutschland gespielt habe", sagte er. "Ich habe mich über verschiedene Dinge geärgert und war deshalb nicht konzentriert. Das habe ich mir selbst zuzuschreiben."

"Es macht es noch schlimmer, wenn man seine Familie über Ostern zurücklässt und sich dann selbst keine Anerkennung gibt. Das einzig Positive ist, dass es immer noch weh tut, was bedeutet, dass ich immer noch zu meiner Leistung stehe und alles tun will, um in der Weltrangliste wieder aufzusteigen."

Abschließend ist Wade voll des Lobes für Luke Humphries. "Ich schätze Luke sehr, und er hat in Deutschland wieder einmal nicht enttäuscht. Es war eine großartige Leistung im Finale, wo er Michael van Gerwen mit 8-1 besiegte. Es besteht kein Zweifel, dass er, wenn er weiterhin so spielt, als Favorit in jedes Turnier gehen wird."