Rob Cross spricht über seinen Aberglauben: "Ich mag es nicht, wenn Leute meine Sachen anfassen"

Rob Cross trifft am Dienstagabend im Halbfinale der PDC Darts Weltmeisterschaft auf die Teenager-Sensation Luke Littler. Für den Weltmeister von 2018 zählt diese Woche im Alexandra Palace nur ein Ziel.

''Ich erwarte nichts Geringeres als den Turniersieg'', sagte er gegenüber SportsBoom. ''Wenn es nicht klappt, wäre ich schwer enttäuscht. Mein Ziel ist es, das Turnier zu gewinnen. Ich genieße den Dartsport im Moment sehr und habe nichts zu verlieren.''

In demselben Interview sprach Cross auch über seinen Aberglauben. ''Ich mag es nicht, wenn Leute meine Sachen anfassen'', verriet der Engländer. ''Ich versuche auch ab und zu meine Ausrüstung zu verändern, aber am Ende kehre ich immer zu den Darts zurück, mit denen ich alle Turniersiege errungen habe. Vielleicht ist das auch eine Form von Aberglaube in meinem Kopf.''

Schließlich sprach Cross über den Einfluss von Social Media. Voltage sieht die sozialen Plattformen als großes Plus für den Sport. "Ich denke, es ist gut, Inhalte zu verbreiten und sich selbst ins Rampenlicht zu stellen", sagte Cross.

"Natürlich bekommt man manchmal Kommentare zu hören, die nicht nett sind, aber so ist das Leben. Jeder hat eine Meinung und wir müssen einfach damit umgehen,'' sagte Cross. "Es ist fantastisch für den Sport, denn wenn man sich das Wachstum anschaut, ist Darts größer als je zuvor. Es wächst jedes Jahr, es ist großartig für das Spiel, es ist großartig für jeden."