Was würde Damon Heta am liebsten essen, wenn er in der Todeszelle säße?

PDC
Dienstag, 11 März 2025 um 8:00
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Am Montag reiste Damon Heta von Belgien nach Großbritannien, nachdem er an den Belgian Darts Open 2025 teilgenommen hatte. Sein nächstes Ziel: Leicester, wo am Dienstag und Mittwoch die Players Championship Turniere ausgetragen wurden.

Während der langen Reise entschloss sich der australische Dartspieler, seinen Fans via Facebook Fragen zu stellen, die er sowohl ernsthaft als auch heiter beantwortete.

Heta, der sich in den letzten Jahren zu einem der stärksten Spieler auf dem PDC Circuit entwickelt hat, wurde unter anderem gefragt, was sein ultimatives Ziel für das Ende des Jahres ist. Seine Antwort war eindeutig: Er möchte in der Weltrangliste unter die ersten vier kommen. Derzeit ist er bereits unter den besten acht Spielern der Welt, eine Leistung, auf die er stolz ist, vor allem wenn man bedenkt, dass er erst seit fünf Jahren in der PDC aktiv ist.

Das Leben eines professionellen Dartspielers ist aber auch mit Entbehrungen verbunden. Auf die Frage, wie viel Zeit er im Durchschnitt in seinem Heimatland Australien verbringt, antwortete Heta, dass er mit etwas Glück drei Wochen im Jahr dort verbringen kann. Häufiges Reisen ist ein fester Bestandteil seiner Karriere, aber er scheint sich mit der Tatsache abgefunden zu haben, dass dies die Kehrseite des Erfolgs auf höchstem Niveau ist.

Neben dem Dartsport kam auch seine Liebe zum Fußball zur Sprache. Wenn er ein Team aus fünf Dartspielern zusammenstellen dürfte, würde er unter anderem Nathan Aspinall, Joe Cullen und Luke Humphries wählen, mit Florian Hempel als Torwart. In kulinarischer Hinsicht hat Heta eine Vorliebe für deftige Mahlzeiten. Sein englisches Lieblingsgericht ist ein traditioneller Sonntagsbraten, und wenn er seine letzte Mahlzeit wählen müsste, würde er mit einem Chipotle-Hühnchen beginnen, gefolgt von einem Lammkarree und mit einem Smash-Burger als Dessert abschließen.

Über Beau Greaves, eine der vielversprechendsten Darterinnen, sprach er voller Bewunderung. Er ist überzeugt, dass sie noch besser werden wird, je öfter sie gegen die absolute Weltspitze spielt. Schließlich wurde Heta noch gefragt, ob er glaube, dass Luke Littler eines Tages Phil Taylors Rekord von 16 Weltmeistertiteln brechen könne. Er schloss dies zwar nicht aus, blieb aber mit seiner Vorhersage zurückhaltend. "Wahrscheinlich nicht, aber wer weiß", antwortete er.

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