An diesem Tag in ... 2010: Taylor gewinnt allerletzte Ausgabe der US Open

In 'An diesem Tag in ...' blickt Dartsnews auf ein Ereignis oder eine Leistung eines Spielers an einem bestimmten Datum zurück. Wir beginnen mit einer Rückkehr zum 27. Juni 2010.

Die US Open werden oft verwendet, um ein großes Turnier im Tennis oder Golf zu bezeichnen, aber in der Vergangenheit war es auch der Name einer Veranstaltung im Darts-Kalender.

Die erste Ausgabe war 2007, die Phil Taylor auf Kosten von Raymond van Barneveld gewann. Ein Jahr später besiegte "The Power" seinen Landsmann Colin Lloyd und holte sich den Sieg.

Ab 2009 ging es mit dem Status der US Open bergab. Das Turnier verlor seinen Major-Status und wurde als Pro-Tour-Turnier weitergeführt. Taylor entschied sich, seinen Titel im Jahr 2009 nicht zu verteidigen, was dazu führte, dass Dennis Priestley den Titel in Atlanta gewann.

Ein Jahr später reiste Taylor erneut in die Vereinigten Staaten zu den US Open. Der Engländer vervollständigte seinen Triumph mit einem Sieg im Endspiel gegen Denis Ovens. Im Jahr 2011 kehrte die Veranstaltung nicht mehr in den PDC-Kalender zurück.