Gerwyn Price konnte es am Sonntagabend nicht schaffen, zum zweiten Mal in seiner Karriere den
World Grand Prix zu gewinnen. The Iceman unterlag im Finale mit 2-5 gegen
Luke Humphries.
Price wird von einem Teil der Dart-รffentlichkeit schon lรคnger gehasst als heute. Es begann 2018, als er wรคhrend des Finales des Grand Slam of Darts in eine Auseinandersetzung mit Gary Anderson verwickelt wurde.
Seitdem bekommt er bei groรen Turnieren immer wieder den Hintern versohlt. Das Publikum stellt sich fast immer auf die Seite seines Gegners und buht Price regelmรครig aus. So wurde der 38-jรคhrige Waliser wรคhrend des Finales erneut von einem groรen Teil des Publikums ausgebuht. "Das Publikum soll merken, dass das nicht geht", tรถnte es im belgischen Sender
VTM 2 durch Rudy Lanssens und
Erik Clarys.
"Das ist nie fรถrderlich fรผr gute Leistungen", fuhr Clarys fort. "Obwohl er sich langsam daran gewรถhnt, denke ich. Aber es ist nicht schรถn, eigentlich sollte die รffentlichkeit einen solchen Spitzenspieler nur ermutigen."