Der 11. Spieltag der
Premier League Darts 2025 fand am Donnerstagabend im ausverkauften Ahoy Rotterdam seinen krönenden Abschluss. Der Wochentitel ging an
Chris Dobey, der im Finale Stephen Bunting mit 6-2 deutlich besiegte. Für Dobey war es das zweite Finale in diesem Jahr – und das erste, das er siegreich abschließen konnte. Doch auch abseits des Geschehens auf der Bühne gab es überraschende Momente, als ein prominenter Zuschauer mit unerwarteten Neuigkeiten aufwartete.
Dirk van Duijvenbode, der ebenfalls in Rotterdam anwesend war, sorgte während einer der Pausen für Aufsehen, als er vor der Viaplay-Kamera ein kleines Geheimnis preisgab. Auf die Frage von Moderator Koert Westerman, wie es ihm zu Hause gehe und ob alles in Ordnung sei, antwortete van Duijvenbode: „Ja, alles in Ordnung, und Nummer zwei ist auf dem Weg.“ Westerman reagierte überrascht: „Das ist nicht dein Ernst? Glückwunsch, Mann!“
„Das wollte ich eigentlich gar nicht sagen“, gestand van Duijvenbode lachend. „Aber es ist wahr“, fügte er hinzu. Der 32-Jährige berichtete weiter, dass es ihm gesundheitlich gut gehe: „Die Schulterverletzung, an der ich lange litt, spüre ich kaum noch. Es geht mir gut und mein Niveau steigt auch, also bin ich glücklich.“
Hat nicht nur beim Walk-on Grund zum Feiern: Dirk van Duijvenbode
Van Duijvenbode, der aktuell die Nummer 31 der Welt ist, trug an diesem Abend ein Shirt von
Raymond van Barneveld, was einen weiteren interessanten Blick auf den Abend ermöglichte. Der Niederländer genoss sichtlich die Stimmung in der Halle. „Es ist sehr eng hier, aber es gefällt mir“, sagte van Duijvenbode. „Und meinem Freund gefällt es ebenfalls gut. Aber man beginnt auch immer mehr das Gefühl zu bekommen, dass man selbst dort stehen möchte. Das Gefühl verändert sich.“
Ein weiteres auffälliges Detail: Van Duijvenbode trat ohne Ohrringe auf, was zunächst überraschte. Doch der Grund für das Fehlen war schnell erklärt – er hatte sie versteckt, da er im Publikum einen Turban trug. „Dann bin ich sozusagen undercover“, sagte er schmunzelnd.
Trotz seiner „Undercover“-Mission blieb Van Duijvenbode nicht ganz unerkannt und musste mehrere Fotos mit Fans machen – ein weiteres Zeichen seiner Popularität und der Faszination, die er auch abseits der Bühne auf die Darts-Welt ausübt.