Jonny Clayton kämpft noch immer mit dem Tod seines Vaters: ''Es ist nicht immer einfach''

Jonny Clayton hat einen guten Start in den Grand Slam of Darts hingelegt. The Ferret besiegte in seinem ersten Gruppenspiel Berry van Peer mit 5-2.

"Zu Beginn war ich allerdings etwas nervös", eröffnete Clayton. "Ich wusste, dass es keine leichte Aufgabe werden würde, schließlich ist Berry ein Spieler, den man nie unterschätzen sollte und der letztes Jahr auf der Challenge Tour besonders gut abgeschnitten hat."

Clayton war daher mit seiner Leistung recht zufrieden. "Vor allem in den wichtigen Momenten war ich jedes Mal zur Stelle, das gibt Zuversicht für den Rest des Turniers."

Der 49-jährige Waliser hat nach dem Tod seines Vaters eine schwierige Zeit hinter sich. "Ich muss mich wieder aufraffen, auch wenn das nicht immer einfach ist. Hoffentlich kann eine gute Leistung bei diesem Grand Slam of Darts der Beginn eines weiteren großartigen Jahresendes sein."

"Ich hoffe, dass ich in den ersten Runden ein wenig unter dem Radar bleibe und mich im Laufe des Turniers allmählich steigern kann. Allerdings ist mir auch klar, dass das angesichts meines Status nicht immer einfach ist."