Josh Rock spielt den höchsten Average bei Players Championship 11, fast 120 Punkte für den Nordiren

Das 11. Players Championship des Jahres war ein Triumph für Cameron Menzies. Der Schotte schlug im Finale in Leicester seinen Landsmann Peter Wright mit 8:3. Für Menzies ist es der erste Ranglistentitel in diesem Jahr, nachdem er zuvor zwei Finals verloren hatte.

Der höchste Average beim Players Championship 11 gehörte jedoch einem anderen Spieler. Genauer gesagt Josh Rock. Er war im Achtelfinale mit 6:2 zu stark für Ritchie Edhouse und erzielte in diesem Match einen sagenhaften Average von 119,04 Punkten. Rock verlor schließlich eine Runde später mit 6:5 gegen Peter Wright.

Bradley Brooks erzielte in Leicester den zweithöchsten Average. Der 25-jährige Engländer war in der ersten Runde beim 6:2 gegen den Schotten Greg Ritchie zu stark. In diesem Match erzielte er einen Average von 114,38 Punkten. In der Runde der letzten 32 verlor Brooks schließlich mit 1:6 gegen Max Hopp.

Die Top drei werden von Gary Anderson komplettiert. "The Flying Scotsman" besiegte im Viertelfinale Damon Heta mit 6:2 und erzielte dabei einen Average von 109,93. Für den 54-jährigen Schotten war im Halbfinale nach einer 7:5-Niederlage gegen seinen Landsmann Peter Wright endgültig Schluss.

Dirk van Duijvenbode

Den höchsten Average von deutschen Spielern wurde von Niko Springer erzielt. Er spielte einen Average von 100.18 in der zweiten Runde gegen Madars Razma. Allerdings gewann der Lette mit 6-4, er selbst spielte einen Average von über 102 Punkten. Auch Florian Hempel spielte ein super Spiel, er gewann mit 6-1 gegen Adam Mould, dabei spielte er einen Average von 99.85.

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