Diogo Portela beginnt seine Weltmeisterschaftstätigkeit am Samstag, den 17. Dezember. Der Braziliant wird in seinem Eröffnungsspiel gegen Cameron Menzies antreten.
Portela ist schon einmal gegen Menzies angetreten. "Damals habe ich gewonnen, aber Cameron ist jetzt auf einem viel höheren Niveau und ich spiele nicht mehr so gut wie damals. Aber das ist eigentlich egal, es muss einfach an dem Tag passieren, in der halben Stunde, in der man auf der Bühne steht", so Portela gegenüber Tungsten Tales.
Wie in den Vorjahren konnte sich Portela über das südamerikanische Qualifikationsturnier für die PDC
Darts Weltmeisterschaft qualifizieren. "Ich bin weit von meiner Bestform entfernt, aber ich bin immer noch der beste Spieler in Südamerika", sagte er.
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Portela kämpfte eine Zeit lang mit seinen Gedanken. "Darts hatte für mich lange Zeit keine Priorität, ich musste mich erst wieder besser fühlen. Glücklicherweise haben mich meine Sponsoren immer unterstützt. Ich habe zwar keine Tour Card, aber ich kann auch auf der
Challenge Tour und der
WDF Tour immer auf sie zählen. Sie sorgen dafür, dass ich frei spielen kann."
"Ich fühle mich inzwischen viel besser", so Portela weiter. "Mein Niveau ist noch lange nicht so hoch wie früher, aber ich habe das vergangene Jahr genutzt, um wieder Selbstvertrauen zu gewinnen und meine Technik zu verbessern. Auf der WDF Tour habe ich einige gute Ergebnisse erzielt, und das hat mir gefallen."
Der 34-jährige Brasilianer wird im nächsten Jahr in die
Q-School wechseln. "Auch wenn die Chancen, eine Tour Card zu bekommen, im Moment nicht sehr hoch sind, kann man nie wissen. Ich brauche vielleicht noch ein Jahr, um mich meiner Topform wieder zu erlangen, zumal ich auch die Darts wechseln werde. Sollte es mir aber trotzdem gelingen, eine Tour Card zu ergattern, wäre das ein Bonus."