Price erklärt, warum er bei den UK Open wenig Emotionen zeigt: "Auf der Pro Tour hört man mich selten schreien"

PDC
Sonntag, 07 März 2021 um 12:30
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Gerwyn Price setzt seine beeindruckende Leistung bei den UK Open fort. Auch in der sechsten Runde war der amtierende Weltmeister nicht zu schlagen. Der Iceman schlug Chris Dobey mit 10:5 und wird im Viertelfinale auf Devon Petersen treffen.
Price führte mit 9-3, machte es aber am Ende noch einmal spannend. "Ich habe sehr gut gespielt, aber am Ende haben mich meine Doubles im Stich gelassen. Es war wie im WM-Finale, wo ich am Ende kein Double werfen konnte", sagte Price bei RTL 7.
Der Waliser ging mit einigen Zweifeln zu den UK Open. "Letzte Woche hatte ich eine Ohrenentzündung und musste die letzten beiden Tage der Super Series verpassen. In der Zwischenzeit geht es mir besser, aber ich fühle mich immer noch nicht fit.
Stiller Price
Im RTL-Studio wollte Co Stompé wissen, warum Price in den letzten Spielen so ruhig ist. "Das liegt an der Umgebung, denn es sind keine Supporter anwesend, dieses Turnier sieht aus wie eine normale Pro Tour. Sie werden mich dort auch selten schreien hören", lachte 'The Iceman'.

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