Dimitri van den Bergh kann auf ein erfolgreiches Debüt bei den
US Darts Masters zurückblicken. Im legendären Madison Square Garden gewann er sein Eröffnungsspiel gegen JT Davis.
Van den Bergh warf gleich in seinem ersten Leg einen 12-Darter und registrierte kurz darauf ein 130er Finish zur 3:1-Führung. Anschließend konnte "The Dreammaker" das Spiel mit 6:2 für sich entscheiden. Der Belgier warf einen Average von 95, obwohl seine Finishquote von 30 Prozent noch ausbaufähig ist.
Nathan Aspinall lieferte das beste Spiel der gesamten ersten Runde ab. In seinem Spiel gegen Matt Campbell warf "The Asp" einen fantastischen Average von 105,81, während sein Gegner Campbell mit einem Average von 98 ebenfalls hervorragend spielte. Beide Männer verfehlten auf den Doppeln kaum einen Dart. Aspinall verfehlte nicht einmal einen und traf sechs von sechs Doppel, während Campbell selbst nur einen Dart auf den Doppel ungenutzt ließ. Das Ergebnis lautete 6:4 zu Gunsten von Aspinall.
Rob Cross zog durch einen 6:2-Sieg über Jason Brandon in die Runde der letzten Acht des World Series Turniers in New York ein.
Luke Humphries setzte sich gegen Alex Spellman durch (6:2).
In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden nacheinander die Viertelfinale, Halbfinale und das Finale gespielt. Michael van Gerwen wird dann auf Jim Long treffen, während Van den Bergh auf Cross trifft. Auf Gerwyn Price wartet ein Duell mit Humphries, und das letzte Viertelfinale findet zwischen
Jeff Smith und Aspinall statt.