James Wade war am vergangenen Wochenende bei den
US Darts Masters aktiv. „The Machine“ verlor im Viertelfinale mit 8:3 gegen Michael van Gerwen.
Wade hat seine Reise nach New York genossen. „Es war eine unglaubliche Erfahrung. Wir haben Interviews an besonderen Orten in New York gegeben, und es war toll, Bilder und Zitate von Ihnen auf großen Bildschirmen am Times Square zu sehen. Es blieb auch Zeit für touristische Aktivitäten, und so habe ich mir die Freiheitsstatue angesehen und ein Baseballspiel der New York Yankees besucht“, so Wade gegenüber Daily Star.
Mit seinen sportlichen Leistungen ist Wade weniger zufrieden. „Mein erstes Spiel gegen Jeff Smith war ziemlich gut. Gegen Michael kam ich jedoch nie in Fahrt. Ich muss mich entspannt und klar fühlen, um eine gute Leistung zu bringen, und in diesem Spiel war ich unsicher. Mir war nicht klar, dass sich das Format geändert hat (Best-of-15). Außerdem habe ich im Vorfeld ein bisschen zu viel trainiert, weil ich unbedingt gut abschneiden wollte. Ich habe meine Lektion gelernt und es wird nicht wieder vorkommen.“
Volles Programm
Doch der 39-jährige Engländer hat keine Zeit zum Ausruhen. „Ich bin gerade erst nach Hause gekommen, als ich schon wieder nach Kopenhagen zu den Nordic Masters am nächsten Wochenende aufbrechen muss. Von dort aus reise ich sofort nach Berlin zu den Play-offs der Premier League. Und dann ist da noch der World Cup of Darts“, sagte Wade abschließend.