Wade über die tropischen Bedingungen beim World Cup of Darts: "Es fühlte sich an, als hätte es drinnen 50 Grad"

Letzte Woche wurde in Frankfurt der World Cup of Darts ausgetragen. Viele Spieler litten unter den sehr heißen Bedingungen innerhalb und außerhalb des Veranstaltungsortes während des Länderturniers.

In der wöchentlichen Kolumne von James Wade im Daily Star wurde dieses Thema ebenfalls erörtert. "Wenn sich die Leute gefragt haben, ob es wirklich so heiß war, wie es auf den Gesichtern der Spieler zu sehen war, lautet die Antwort: Nein. Es war viel heißer. Es war viel heißer. Draußen waren es etwa 38 Grad, und drinnen fühlte es sich an, als wären es 50 Grad."

"Es fiel mir wirklich schwer, mich zu konzentrieren, auch weil meine Hände ständig schwitzten. Ich habe großen Respekt vor den Spielern, die das am besten verkraftet haben, auch vor meinem Teamkollegen Michael Smith."

"Apropos Hitze: Dies ist auch die Jahreszeit, in der man versuchen muss, nicht zu verbrennen. In den letzten 25 Tagen war ich 20 Tage lang unterwegs. Und dieses Wochenende werde ich bei den Dutch Darts Masters im Einsatz sein. Der Kalender ist voll, und das, während meine Frau unser zweites Kind erwartet und unser kleiner Sohn Arthur schnell heranwächst. Manchmal sehne ich mich nach zu Hause".

"Wenn ich zurück bin, versuche ich, das Beste aus unserer gemeinsamen Zeit zu machen, indem ich sicherstelle, dass ich mit ihm zur Schule gehe und indem ich Aktivitäten organisiere, die wir gemeinsam unternehmen können. Ich bin ein begeisterter Angler und freue mich, dass ich Arthur vor kurzem mit dem Sport vertraut gemacht habe, und er schien es zu mögen wie ein Fisch das Wasser. Er ist sehr erpicht darauf, noch einmal mitzumachen, also sieht es so aus, als ob das ein Teil meiner Routine wird, wenn ich frei habe, worauf ich mich sehr freue."