Simply outstanding. Peter Wright produces the highest average ever seen in a World Matchplay semi-final (110.37) in a magnificent contest against Michael van Gerwen. He will face Dimitri Van den Bergh in Sunday's final.
Wright gewinnt gegen van Gerwen mit dem höchsten Average, der jemals in einem World Matchplay-Halbfinale erzielt wurde
PDCSonntag, 25 Juli 2021 um 10:49
Peter Wright wird morgen Abend im Finale des World Matchplays 2021 auf Dimitri van den Bergh treffen, nachdem er Michael van Gerwen mit dem höchsten Average, den man je in einem Halbfinale in den Winter Gardens gesehen hat, vernichtend geschlagen hat.
Wright erzielte einen Average von 110,3 bei einem unglaublichen 17-10 Sieg über seinen großen Rivalen mit 12 180ern, drei 100+ Checkouts und 45% auf den Doppeln, um MVG zu besiegen, der selbst einen Average von 101 hatte und sich gegenüber seinem Viertelfinalsieg über Nathan Aspinall noch einmal steigerte.
Es war ein unglaublicher Start von Wright, der van Gerwen mit 4-1 in Führung gehen ließ, aber er hatte einen 9-Darter-Versuch, bei dem er 11 auswarf, die er nicht treffen konnte und van Gerwen witterte beim Stand von 5-2 eine Chance.
Er holte sich ein wichtiges Ausrufezeichen und stoppte den Schwung von Wright, der mit 6-4 in die Pause ging, aber nicht alles für sich entscheiden konnte.
Zu Beginn der nächsten Session konnte Wright seine Position halten und hatte acht Darts auf einen weiteren 9-Darter, das zeigte, wie brillant er spielte, aber er verfehlte die Doppel 12, kam aber zurück, um sie zu treffen und das Break zum 8-4 zu schaffen.
Eine zehnte 180 und ein 81er-Checkout für einen 11-Darter brachten Wright mit einem Average von 113 weiter in Führung zum 9-4, die er mit einem 98er-Checkout ausbaute.
Aber ein seltener Lapsus schenkte van Gerwen ein Break zurück, als Wright fünf Darts auf die Doppel vergab und das ermöglichte MVG einen 10-5-Rückstand statt eines 11-4 zur Pause.
Nach der Pause war es van Gerwen, der eine 127 zum Leg auswarf und damit einen 10-8-Rückstand aufholte.
Wright stoppte die Aufholjagd, aber ein 72er Checkout brachte van Gerwen auf 11-9 heran und er lag nur noch zwei Legs hinter seinem Rivalen.
Aber ein unglaubliches 149er Checkout, während van Gerwen auf 100 saß, bedeutete, dass Wright noch einmal angreifen konnte. Mit einem 80er Finish holte er sich seinen Drei-Leg-Vorsprung zurück und holte sich mit einem 121er Checkout auf dem Bullseye den Hammerschlag zum 14-10.
Mit der Doppel 19 zog er von dannen und korrigierte sich selbst, nachdem er in die Tripel eins abgedriftet war und es war ein Ausdruck der Resignation auf van Gerwens Gesicht und seinem Wurf, als Wright das Leg zu Ende brachte.
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