Teilnehmerfeld der Modus Super Series International Pairs Week - Marcel Althaus und David Schlichting für Deutschland dabei

MODUS
Mittwoch, 23 April 2025 um 9:30
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Anfang nächsten Monats findet im Rahmen der Modus Super Series eine internationale Paarwoche statt. Dabei werden 12 Länder mit jeweils zwei Spielern eine Woche lang gegeneinander antreten, um schließlich den ersten Champion dieses Turniers zu krönen.
Die MODUS Super Series ist ein wöchentliches Turnier mit 12 Spielern, die von Montag bis Freitag um einen Platz in der Finalgruppe kämpfen, die am Samstagabend stattfindet. Der Spieler, der nach drei Sessions als Erster ins Ziel kommt, qualifiziert sich direkt für die Finalnacht am Samstagabend. In der Finalnacht treten die Spieler in einer kleinen Gruppenphase gegeneinander an, gefolgt von Halbfinalspielen und einem Finale, um den Wochensieger zu ermitteln.
Am Montag, dem 5. Mai, beginnt jedoch eine besondere Spielwoche. Zwölf Nationen mit je zwei Spielern sind dann in der Modus Super Series International Pairs Week im Einsatz.
Unterschrieb erst kürzlich einen Vertrag bei Target: Marcel Althaus
Unterschrieb erst kürzlich einen Vertrag bei Target: Marcel Althaus
Team Deutschland
In der Gruppe A, die von Montag bis Mittwoch gespielt wird, ist neben den Niederlanden mit Jimmy van Schie und Danny van Trijp vertreten. Die Schotten können in dieser Woche mit Robert Thornton und John Henderson auf zwei sehr erfahrene Spieler zurückgreifen.
Neben den oben genannten Ländern sind in der Gruppe A auch Belgien (Brian Raman und Xanti Van den Bergh), Kenia (Peter Wachiuri und Manpreet Kalsi), Gibraltar (Craig Galliano und Justin Hewitt) und England (Mervyn King und Steve West) vertreten.
Die Gruppe B, die wie die Gruppe C am Donnerstag beginnt, besteht vorläufig aus Deutschland (David Schlichting und Marcel Althaus), Irland (Shane McGuirk und John O'Shea) und Wales (Richie Burnett und Kurt Parry). Die Gruppe C schließlich besteht vorläufig aus Polen (Lukasz Waclawski und Sebastian Steyer), Nordirland (Neil Duff und Richard McKee) und Frankreich (Jacques Labre und Nicolas Thuillier). Ergänzt werden diese Gruppen noch durch die Länder der Gruppe A, die sich nicht direkt für die Endrunde am Samstag qualifizieren konnten.
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