Austrian Darts Open 2025: Mensur Suljovic überrascht und gewinnt gegen Ritchie Edhouse in Graz! - Niko Springer überklasst Lukas Wenig (LIVETICKER geschlossen)

PDC
Freitag, 25 April 2025 um 23:24
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Mensur Suljovic hat sich bei den Austrian Darts Open 2025 in Graz mit einem 6:3-Sieg gegen Ritchie Edhouse durchgesetzt. Der österreichische Publikumsliebling legte einen starken Start hin und führte schnell mit 5:0, bevor Edhouse zurück ins Spiel fand.
Suljovic dominierte die Anfangsphase klar. Mit präzisen Würfen und mehreren 140ern sowie 180ern baute er eine komfortable Führung auf. Besonders beeindruckend war sein Auftritt in den ersten Legs, in denen er Edhouse kaum Chancen ließ.
Erst beim Stand von 5:0 wachte Edhouse auf. Mit besseren Scores, darunter eine 140 und ein sicherer Checkout, gewann er drei Legs in Folge und verkürzte auf 5:3. Doch Suljovic behielt die Nerven: Im entscheidenden neunten Leg legte er erneut eine 180 vor und beendete die Partie souverän.
Damit zieht Mensur Suljovic verdient in die nächste Runde ein und begeisterte die Fans in Graz mit einer überzeugenden Vorstellung.

Niko Springer feiert klaren Sieg über Lukas Wenig in Graz

Die Abendsession der Austrian Darts Open 2025 in der Premstättner Halle (Graz) wurde mit einem rein deutschen Duell eröffnet. Niko Springer setzte sich dabei klar mit 6:1 gegen Lukas Wenig durch.
Springer legte einen furiosen Start hin: Gleich im ersten Leg warf er eine 180 und kontrollierte das Spielgeschehen souverän. Wenig hielt zunächst gut mit, konnte aber beim Checkout nicht zuschlagen, sodass Springer sich früh das Break und die Führung sicherte.
Auch im zweiten und dritten Leg diktierte Springer das Tempo. Wenig konnte erst im dritten Durchgang echte Chancen erarbeiten, verpasste aber erneut die Doppel. Erst beim Stand von 0:3 gelang ihm sein einziger Leggewinn, nachdem Springer mehrere Gelegenheiten liegenließ.
Doch der Favorit ließ sich davon nicht beirren. Mit starken Scores, darunter mehrere 140er und weitere 180er, dominierte Springer die nächsten Legs. Besonders beeindruckend: Immer wieder setzte er Wenig mit hohen Scores unter Druck und zwang ihn zu Fehlern.
Nach nur sechs gespielten Legs machte Niko Springer den Deckel drauf und siegte mit 6:1 – ein starker und dominanter Auftritt, der ihm einen Platz in der nächsten Runde sichert.
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