Niko Springer führt die
NEXT GEN Order of Merit unumfochten
an. Er ist der einzige Spieler, der von den bisher vierzehn gespielten Turniere
vier gewinnen konnte. Jedoch ist es nicht der Meenzer Bub, der den höchsten Gesamt-Average
vorzuweisen hat, sondern
laut FEBsData Kevin Troppmann.
Der Oberpfälzer hat, wenn man alle bisher gespielten
Turniere dieses Circuits zusammenrechnet, einen Gesamt-Average von 88,18,
gefolgt von Stefan Bellmont mit einem Gesamt-Average von 85,93. Dragutin Horvat
ist in dieser Auflistung mit einem Schnitt von 85,48 Punkten pro Aufnahme auf
dem dritten Platz anzufinden, gefolgt von Springer mit einem Gesamt-Average von
85,31. Kai Gotthardt, der über alle bisher 14 gespielten Turniere hinweg einen
Average von 84,22 hat, vervollständigt die Top 5.
Darüber hinaus hat die oben genannte Statistik-Plattform
einen Blick auf die Gesamtleistungen geworfen. Sie rechnen 16 Punkte für einen
Titelgewinn an, für die Finalteilnahme 8 Punkte und für das Erreichen des
Halbfinales 4 Punkte. Ein Spieler, der im Viertelfinale ausschied, bekommt 2
Punkte und einen Punkt gibt es für die Darter, die in der Runde der letzten 16
strandeten.
Hieraus ergibt es sich, dass Niko Springer natürlich über
alle bisher gespielten Turniere der NEXT GEN hinweg deutlich führt. Ebenso verhält
es sich bei den Turnieren, die im Modus Single in – Double out gespielt wurden.
Steven Noster, der in der regulären NEXT GEN Order of Merit den zweiten Platz
einnimmt, ist sowohl in der Gesamtwertung der Statistikplattform als auch in
Hinblick auf die Turniere im Modus Single in – Double out ebenfalls auf dem
zweiten Platz.
Bei den Turnieren, die im Modus Double in – Double out
gespielt wurden, teil sich Springer mit
Marcel Hausotter die Leader-Position.
Beide Spieler heben hier im Ranking von FEBsData 24 Punkte. Da Hausotter bei den
bisher gespielten Turnieren mit diesem Modus so gut abgeschnitten hat, ist er
in der Gesamtwertung mit 48 Punkten gleich hinter Springer und Noster
anzufinden.