Anfang des Monats erreichte
Dimitri Van den Bergh trotz gesundheitlicher Problem das Finale der
German Darts Open, nachdem er im Halbfinale Jose de Sousa mit 6-3 hinter sich gelassen hatte. Im Finale unterlag der Dream Maker Peter Wright mit 8-6.
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Ich war unglaublich stolz auf
meine Leistung in Jena. Ich war gesundheitlich ein bisschen angeschlagen und
konnte trotzdem auf der Bühne mein A-Game abrufen. Natürlich hätte ich mir
gewünscht Peter im Finale zu besiegen, aber er war einfach unglaublich stark", teilte der Belgier im Gespräch mitz der PDC Europe anschließend mit.
Van den Bergh genießt es, bei der PDC
European Tour zu spielen. Die Atmosphäre bei diesen Veranstaltungen hat es ihm besonders angetan: "Die Fans in den Hallen feiern den Sport und sie feiern sich selbst. Neben meinem Heimspiel in Belgien liebe ich vor allem die Events in Deutschland. Ich spüre den Support der deutschen Fans und ich mag es, wenn ich gewinne meine Interviews auf deutsch zu geben."
Neuer Ausrüster
Kurz vor den German Darts Open wechselte Van den Bergh den Ausrüster und ist nun Teil des Teams Target. Nachdem er seine neuen Darts nun schon eine Weile im Einsatz hatte, gibt er jetzt ein erstes Fazit zur Umstellung: "
Ich fühle mich überraschend
gut. So eine Umstellung ist nicht zu unterschätzen in einem so mentalen Sport.
Wenn es ein paar Mal mit den Doppeln nicht läuft, fängt man an nachzudenken,
aber aktuell klappt alles ganz gut."