Vom 12. bis 14. September 2025 wird Amsterdam zum Zentrum der Darts-Welt: Dann finden die
World Series of Darts Finals im AFAS Live statt. Für den prestigeträchtigen Saisonabschluss der World Series stehen insgesamt 400.000 Pfund
Preisgeld bereit.
Titelverteidiger ist
Luke Littler, der im vergangenen Jahr im Endspiel Michael Smith bezwang. Das Preisgeld bleibt auf dem Vorjahresniveau, nachdem es 2024 bereits erhöht worden war. Der Sieger nimmt 80.000 Pfund mit nach Hause.
Preisgeldstruktur bleibt stabil
Auch die übrigen Platzierungen sind klar dotiert: Der Finalist erhält 40.000 Pfund, die Halbfinalisten jeweils 25.000 Pfund. Für das Erreichen des Viertelfinals gibt es 17.500 Pfund, die Achtelfinalisten nehmen 10.000 Pfund mit. Wer in der ersten Runde ausscheidet, kassiert immerhin noch 5.000 Pfund.
Da das Event nicht in die Weltrangliste eingeht, fließt das Geld nicht in die Order of Merit. Damit ist es für die Spieler eine lukrative, aber nicht ranglistenrelevante Gelegenheit, bevor mit dem World Grand Prix, der Europameisterschaft und dem Grand Slam of Darts in den kommenden Wochen wieder wichtige Major-Turniere anstehen, die entscheidend in die PDC Geldrangliste einfließen werden.
Littler, Bunting, Price und Cross unter den Siegern
Angeführt wird das Feld von Stephen Bunting, der als Nummer eins gesetzt ist, nachdem er in diesem Jahr bereits zwei Titel gewann. Auch Luke Littler reist mit zwei Erfolgen an: Der Shootingstar sicherte sich das Double in Australien und Neuseeland. Gerwyn Price und Rob Cross gehören ebenfalls zu den Siegern der diesjährigen World Series.
Michael van Gerwen, fünfmaliger Champion des Turniers, sorgt ebenfalls für Spannung. Da er ungesetzt ins Feld geht, könnte er früh auf große Namen treffen – und bleibt damit eine gefährliche Unbekannte. Der Niederländer ließ in diesem Jahr mehrere Events aus, unter anderem die Stationen in Australien und Neuseeland, und nutzte die Zeit für persönliche Verpflichtungen sowie Familienurlaube.
Auch deutsche Farben vertreten
Auch Nathan Aspinall, der den letzten Double Header ausließ, ist in Amsterdam am Start – ebenso wie Mike de Decke, der in Runde eins auf den einzigen deutschen Qualifikanten,
Gabriel Clemens trifft. Dazu gesellen sich weitere Weltklassespieler wie Josh Rock, Peter Wright, Jonny Clayton und Raymond van Barneveld.
Neben den großen Namen sind auch internationale Talente im Einsatz: Danny Lauby, Jason Brandon, Haupai Puha, Jonny Tata und Simon Whitlock komplettieren das vielseitige Teilnehmerfeld. Mit Kevin Doets, Jermaine Wattimena und Wessel Nijman ist das niederländische Kontingent neben van Gerwen und van Barneveld stark besetzt.
Amsterdam darf sich also auf ein Wochenende voller Weltklasse-Darts freuen – mit einem Teilnehmerfeld, das von Routiniers bis zu jungen Talenten alles zu bieten hat.
Preisgeld World Series of Darts Finals 2025
Platzierung (Anzahl Spieler) |
Preisgeld |
Sieger (1) |
£80.000 |
Finalist (1) |
£40.000 |
Halbfinalisten (2) |
£25.000 |
Viertelfinalisten (4) |
£17.500 |
Letzte 16 (zweite Runde) (8) |
£10.000 |
Letzte 32 (erste Runde) (16) |
£5.000 |
Gesamt |
£400.000 |