Gary Anderson musste Blut spucken, nachdem er bei der
Darts WM 2014 gegen
Michael van Gerwen verloren hatte. Dieses bemerkenswerte Geständnis wurde von Oche180 festgehalten.
Sie besuchten die "Night of Champions", einen von der PDC veranstalteten Abend, an dem die 11 Weltmeister ihrer Geschichte vorgestellt wurden. Dort erzählte Anderson eine bemerkenswerte Anekdote.
Anderson traf bei der Darts WM 2014 in der dritten Runde auf van Gerwen. Der Flying Scotsman führte mit 3-1 nach Sätzen, verlor aber schließlich mit 3-4 nach Sätzen.
''Ich brauchte nur noch einen Satz. Ich war extrem gut drauf. Aber bevor ich es merkte, musste ich Michaels Hand schütteln. Normalerweise mache ich mir keine Sorgen, wenn ich besiegt werde. Aber dieses Mal musste ich Blut spucken.''
Für Anderson war das ein enormer Ansporn, denn er gewann die beiden folgenden Ausgaben der World Darts Championship. "Ich war absolut am Boden zerstört und schwor mir, dass mir so etwas nie wieder passieren würde. Ich habe mein Wort gehalten. Ich habe weitergemacht und viel trainiert.''