Martin Schindler konnte im Viertelfinale des
German Darts Grand Prix leider nciht an seine vorherigen Leistungen anknüpfen. Er unterlag
Damon Heta mit 4-6.
Schindler stieg mit einem 15-Darter in das Match ein, wurde jedoch bei seinem zweiten Anwurf von Lukeman gebreakt, der sich damit die 3-1-Führung holte.
Die nächsten zwei Legs gingen mit den Darts, dann jedoch wurde der Deutsche erneut von seinem englischen Gegner gebreakt. Hierdurch schien Schindler wachgerüttelt worden zu sein. Kurzzeitig fand er zu seinem Spiel zurück, holte sich mit einem 11-Darter das Rebreak und kam mit einem weiteren 11-Darter auf 4-5 ran.
Im finalen Leg hatte Schindler noch 164 Rest, konnte diese aber in zwei Aufnahmen nicht checken. Dies nutzte sein englischer Gegner, der die 40 auf Tops löschte und sich damit das Match holte.
Lukemans Gegner in der Runde der letzten Vier wird Damon Heta sein. Heta ließ
Jonny Clayton nach einer 5-1-Führung wieder auf 5-5 herankommen, schlug dann aber im entscheidenden Leg zu.