Die
Viertelfinalisten der Darts WM 2026 stehen fest – und mit ihnen acht Spieler, die nach dem Jahreswechsel weiter vom größten Titel im Sport träumen dürfen. Ab jetzt geht es nicht mehr nur um Ruhm und Pokal, sondern auch um enorme Summen an
Preisgeld und entscheidende Verschiebungen in der Weltrangliste. Je näher das Turnier seinem Höhepunkt kommt, desto größer werden die Auswirkungen auf die
PDC Order of Merit.
Alle verbliebenen Akteure haben bereits £100.000 sicher. Der Einzug ins Halbfinale verdoppelt diese Summe auf £200.000, der Finalist erhält £400.000. Doch der eigentliche Fokus liegt auf dem Siegercheck: Erstmals in der Geschichte der PDC Darts WM winkt dem Weltmeister eine Prämie von £1.000.000. Diese Million kann Leben verändern – und sie hat das Potenzial, die Rangliste an der Spitze neu zu ordnen.
Millionenträume und Ranglisten-Druck: Wer profitiert, wer wackelt?
Die acht Spieler, die weiterhin Chancen auf den Titel und das Rekordpreisgeld haben, heißen Luke Littler, Luke Humphries, Jonny Clayton, Gian van Veen, Gary Anderson, Ryan Searle, Krzysztof Ratajski und
Justin Hood. Für einige von ihnen ist die WM sportlich bereits ein Erfolg, für andere geht es um die Verteidigung jahrelang erarbeiteter Spitzenpositionen.
An der Spitze steht weiterhin Luke Littler. Der junge Engländer führt die Order of Merit mit einem Gesamtpreisgeld von £1.870.500 souverän an. Seine Position als Nummer eins ist nur unter einem sehr spezifischen Szenario gefährdet: Littler müsste spätestens im Halbfinale ausscheiden, während Luke Humphries anschließend den WM-Titel einfahren müsste. In allen anderen Fällen bleibt Littler am Platz an der Sonne. Der Vorsprung ist komfortabel, die Ausgangslage entsprechend entspannt.
Auch Humphries selbst reist mit wenig Ranglisten-Sorgen ins Viertelfinale. Mit £1.172.000 liegt „Cool Hand Luke“ rund eine halbe Million Pfund vor
Michael van Gerwen auf Platz drei. Selbst ein frühes Aus hätte für ihn nur begrenzte Konsequenzen. Maximal ein Rangverlust ist möglich – und auch das nur dann, wenn einer der sechs weiteren Viertelfinalisten tatsächlich Weltmeister wird. Humphries agiert also ebenfalls aus einer Position der Stärke.
Ganz anders stellt sich die Situation für Michael van Gerwen dar. Der Niederländer prägte über Jahre hinweg die Weltrangliste, war nach seinem ersten WM-Triumph 2014 bis Januar 2021 ununterbrochen die Nummer eins der Welt und hielt sich seitdem stets in den Top drei. Doch diese beeindruckende Serie steht nun auf der Kippe. Mit £691.250 liegt van Gerwen zwar weiterhin auf Rang drei, doch Jonny Clayton und Gian van Veen sitzen ihm dicht im Nacken.
Gewinnen sowohl Clayton als auch van Veen ihre Viertelfinals, rutscht van Gerwen auf Platz fünf ab. Verlieren beide, bleibt er zumindest unter den besten drei – es sei denn, Gary Anderson erreicht mindestens das Finale oder einer der Außenseiter Searle, Ratajski oder Hood krönt sich zum Weltmeister. Letzteres gilt als unwahrscheinlich, ist rechnerisch aber möglich.
Michael van Gerwen könnte erstmals seit 13 Jahren aus den Top Vier der Weltrangliste fallen
Der Druck auf van Gerwen endet jedoch nicht mit dieser WM. Im kommenden Jahr muss er erhebliche Preisgelder verteidigen. 2024 stand er im Finale des Masters und des World Matchplay und erreichte zudem das WM-Viertelfinale. Bleibt die sportliche Trendwende aus, droht mittelfristig ein noch deutlicherer Absturz. Für einen Spieler seiner Klasse wäre das ein ungewohntes Szenario.
Jonny Clayton erlebt bei dieser WM bislang solide, aber keine elementaren Ranglistenverschiebungen. Der Waliser startete als Nummer sechs und verbesserte sich auf Rang fünf. Mit einem Sieg im Viertelfinale könnte er noch an van Gerwen vorbeiziehen, weiter nach oben geht es allerdings nur mit dem ganz großen Wurf. Um Humphries oder gar Littler ernsthaft anzugreifen, müsste Clayton den Titel holen.
Gian van Veen gehört dagegen zu den großen Gewinnern des Turniers. Der Niederländer präsentierte sich konstant stark und kletterte bereits um fünf Plätze nach oben. Aktuell liegt er direkt hinter Clayton. Für den nächsten Sprung benötigt er einen Sieg gegen Humphries und eine gleichzeitige Niederlage von Clayton. Sollte van Veen sogar Weltmeister werden, steht ihm mindestens Rang zwei der Weltrangliste sicher – ein bemerkenswerter Erfolg für den aufstrebenden Profi.
Gary Anderson dürfte der Premier League Probleme bereiten
Ein Sonderfall bleibt Gary Anderson. Der zweifache Weltmeister zeigte bei dieser WM eindrucksvoll, dass er mit 55 Jahren noch immer zur Weltklasse zählt. Von Platz 14 arbeitete sich der Schotte bereits auf Rang 11 vor. Gewinnt er sein Viertelfinale gegen Justin Hood, ist ihm mindestens Platz sechs sicher. Ein Finaleinzug könnte ihn sogar in die Top vier bringen.
Genau hier beginnt für die PDC ein mögliches Problem. Die besten vier Spieler der Weltrangliste erhalten normalerweise automatisch eine Einladung zur Premier League. Anderson hat jedoch mehrfach betont, dass er an diesem Format kein Interesse mehr hat und eine Teilnahme selbst im Falle eines WM-Titels ablehnen würde. Sollte „The Flying Scotsman“ tatsächlich seinen vierten WM-Triumph feiern, müsste die PDC eine Lösung finden, die sportlich und vermarktungstechnisch tragfähig ist.
Auch für die übrigen Viertelfinalisten bietet diese WM enormes Potenzial. Ryan Searle machte bereits sieben Plätze gut und steht nun auf Rang 13. Ein Sieg gegen Clayton würde ihn direkt auf Platz sieben katapultieren. Krzysztof Ratajski begann das Turnier als Nummer 37, steht inzwischen auf Rang 28 und hat die Top 32 fest im Blick. Ein Erfolg gegen Luke Littler wäre zwar eine große Überraschung, würde ihn aber bis auf Platz 19 nach vorne bringen.
Der Name, über den in diesem Turnier am meisten gesprochen wird, lautet jedoch Justin Hood. Der Engländer ist die Sensation der WM. Als Nummer 86 gestartet, spielte sich „Happy Feet“ mit starken Leistungen und mehreren Drei-Dart-Averages jenseits der 100-Punkte-Marke in den Fokus. Siege gegen Danny Noppert und Josh Rock unterstrichen seine Qualität. Mittlerweile steht Hood auf Rang 50 – ein Plus von 36 Positionen. Ein Halbfinaleinzug würde ihn auf Platz 37 spülen und ihn allein durch dieses Turnier fast in die Top-32 bringen.
Abseits der Viertelfinals gab es weitere bemerkenswerte Ranglistensprünge. Der erst 20-jährige Charlie Manby schaffte es ohne Tour Card bis in Runde vier und verbesserte sich um 85 Plätze auf Rang 81. Andreas Harrysson erreichte ebenfalls ohne Tour Card das Achtelfinale und kletterte auf Rang 73. Beide müssen trotz ihrer starken Auftritte zur Q-School, haben sich dort aber eine hervorragende Ausgangsposition erspielt.
Josh Rock schied zwar gegen Hood aus, machte aber dennoch Boden gut und steht nun auf Rang sieben der Weltrangliste. Luke Woodhouse verpasste das Viertelfinale knapp, verbesserte sich aber auf Platz 21. Auch James Hurrell darf zufrieden sein: Nach seinem Sieg über Stephen Bunting und dem anschließenden Aus gegen Searle kletterte er um 15 Plätze auf Rang 48.
Diese Darts-WM 2026 zeigt einmal mehr, wie eng sportlicher Erfolg, Preisgeld und Weltrangliste miteinander verknüpft sind. Die Viertelfinals markieren nicht nur den sportlichen Höhepunkt des Turniers, sondern auch einen Wendepunkt für viele Karrieren. Die Million für den Weltmeister ist dabei mehr als nur eine Zahl – sie ist ein Machtfaktor im globalen Darts-Zirkus.
Schindler und Pietreczko mit kleinen Verschlechterungen
Im Vergleich zum
letzten Ranglisten-Update fallen aus deutscher Sicht vor allem zwei Ranglistenverschiebungen auf:
Martin Schindler, der sich in Runde drei mit 0:4 gegen Ryan Searle geschlagen geben musste, fällt zwei Ränge auf Platz 15 zurück. Ricardo Pietreczko, dessen Weltmeisterschaft ebenfalls in der dritten Runde endete, rutscht um eine Platzierung auf Rang 34 ab. Gabriel Clemens hält seine Weltranglistenposition 47 nach seiner Drittrundenniederlage gegen Luke Humphries. Arno Merk legte in den vergangenen Wochen eine sensationelle Verbesserung um 66 Plätze hin, muss seine Weltranglistenposition jedoch zum Jahresende aufgrund einer fehlenden Tour Card wieder abgeben.
PDC Order of Merit (Stand 31.12.25)
| Rang | Aufgestiegen/Gefallen | Name | Preisgeld |
| 1 | | Luke Littler | 1870.5 |
| 2 | | Luke Humphries | 1172 |
| 3 | | Michael van Gerwen | 691.25 |
| 4 | 1 | Jonny Clayton | 625 |
| 5 | 5 | Gian van Veen | 612.5 |
| 6 | -2 | Stephen Bunting | 593.75 |
| 7 | 4 | Josh Rock | 555.5 |
| 8 | -2 | Danny Noppert | 550.75 |
| 9 | -2 | James Wade | 544.25 |
| 10 | -1 | Gerwyn Price | 521 |
| 11 | 3 | Gary Anderson | 509.5 |
| 12 | -4 | Chris Dobey | 505.25 |
| 13 | 7 | Ryan Searle | 468 |
| 14 | 1 | Nathan Aspinall | 460 |
| 15 | -2 | Martin Schindler | 458.25 |
| 16 | -4 | Ross Smith | 447.75 |
| 17 | -1 | Damon Heta | 439 |
| 18 | 1 | Jermaine Wattimena | 423 |
| 19 | -1 | Mike De Decker | 413.5 |
| 20 | -3 | Rob Cross | 389 |
| 21 | 4 | Luke Woodhouse | 383 |
| 22 | -1 | Dave Chisnall | 362.5 |
| 23 | -1 | Daryl Gurney | 346.5 |
| 24 | | Ryan Joyce | 345 |
| 25 | -2 | Dimitri Van den Bergh | 335.25 |
| 26 | | Cameron Menzies | 325.25 |
| 27 | | Ritchie Edhouse | 324 |
| 28 | 9 | Krzysztof Ratajski | 322.5 |
| 29 | 2 | Wessel Nijman | 320.75 |
| 30 | -1 | Dirk van Duijvenbode | 319.75 |
| 31 | -1 | Peter Wright | 311.5 |
| 32 | -4 | Michael Smith | 303.5 |
| 33 | 1 | Andrew Gilding | 300 |
| 34 | -1 | Ricardo Pietreczko | 293 |
| 35 | -3 | Joe Cullen | 275 |
| 36 | -1 | Raymond van Barneveld | 246 |
| 37 | 1 | Martin Lukeman | 226.5 |
| 38 | 3 | Kevin Doets | 219 |
| 39 | 4 | Callan Rydz | 189 |
| 40 | | Ricky Evans | 188 |
| 41 | -2 | Brendan Dolan | 183.25 |
| 42 | 2 | Niels Zonneveld | 182.75 |
| 43 | -1 | William O'Connor | 182.25 |
| 44 | -8 | Scott Williams | 173.75 |
| 45 | 1 | Madars Razma | 162.5 |
| 46 | -1 | Mickey Mansell | 159.25 |
| 47 | | Gabriel Clemens | 154.25 |
| 48 | 15 | James Hurrell | 147 |
| 49 | 1 | Connor Scutt | 144.75 |
| 50 | 36 | Justin Hood | 139.75 |
| 51 | -2 | Jeffrey de Graaf | 139.5 |
| 52 | -1 | Ian White | 134.5 |
| 53 | 1 | Alan Soutar | 131.5 |
| 54 | -2 | Niko Springer | 129.75 |
| 55 | 5 | Mensur Suljovic | 127.75 |
| 56 | 6 | Ryan Meikle | 125.5 |
| 57 | -9 | Richard Veenstra | 117.25 |
| 58 | -3 | Keane Barry | 116.25 |
| 59 | -2 | Nick Kenny | 114.5 |
| 60 | -7 | Kim Huybrechts | 108 |
| 61 | 4 | Dom Taylor | 107.5 |
| 62 | -1 | Thibault Tricole | 106.25 |
| 63 | 1 | Lukas Wenig | 101.25 |
| 64 | -6 | Rob Owen | 95.5 |
| 65 | 1 | Mario Vandenbogaerde | 94.75 |
| 66 | 1 | Stephen Burton | 93.75 |
| 67 | -8 | Matt Campbell | 85.25 |
| 68 | 2 | Karel Sedlacek | 83 |
| 69 | 2 | Chris Landman | 82.25 |
| 70 | 5 | Darren Beveridge | 79.75 |
| 71 | 1 | Bradley Brooks | 78.75 |
| 71 | -15 | Florian Hempel | 78.75 |
| 73 | 41 | Andreas Harrysson | 77.75 |
| 74 | | Cam Crabtree | 73 |
| 75 | 17 | Wesley Plaisier | 68.5 |
| 76 | | Steve Lennon | 68.25 |
| 77 | | Matthew Dennant | 67.25 |
| 78 | | Andy Baetens | 67 |
| 79 | -10 | Dylan Slevin | 66.75 |
| 80 | -1 | Sebastian Bialecki | 63.75 |
| 81 | 85 | Charlie Manby | 62.5 |
| 82 | -9 | Jose de Sousa | 59 |
| 83 | 10 | Max Hopp | 58.25 |
| 84 | -3 | Owen Bates | 57.25 |
| 85 | -3 | Adam Lipscombe | 56.75 |
| 86 | -2 | Adam Hunt | 56 |
| 87 | -19 | Jim Williams | 52 |
| 88 | 7 | Darius Labanauskas | 46.75 |
| 89 | 8 | Haupai Puha | 44.5 |
| 90 | 8 | Dominik Gruellich | 44.25 |
| 91 | 20 | Stefan Bellmont | 43.75 |
| 92 | -12 | Rhys Griffin | 43.5 |
| 93 | -11 | Berry van Peer | 41.75 |
| 94 | 9 | Cor Dekker | 41.25 |
| 95 | -10 | Patrick Geeraets | 40.25 |
| 96 | -9 | Robert Grundy | 39.25 |
| 97 | -9 | Nathan Rafferty | 38.75 |
| 97 | -9 | Jitse Van der Wal | 38.75 |
| 99 | -9 | Radek Szaganski | 38.25 |
| 100 | 66 | Arno Merk | 37.5 |
| 101 | -10 | Jelle Klaasen | 34.75 |
| 102 | -8 | Martijn Dragt | 33 |
| 103 | 12 | Jamai van den Herik | 32.5 |
| 104 | 12 | Jurjen van der Velde | 32.25 |
| 105 | -10 | Danny Lauby | 31.75 |
| 106 | 39 | David Davies | 31 |
| 106 | 14 | Beau Greaves | 31 |
| 108 | -9 | William Borland | 28 |
| 108 | -9 | Benjamin Reus | 28 |
| 110 | 15 | Mervyn King | 27.5 |
| 110 | -9 | Brett Claydon | 27.5 |
| 112 | -10 | George Killington | 27 |
| 113 | -9 | Maik Kuivenhoven | 26 |
| 113 | -9 | Andy Boulton | 26 |
| 115 | New | Adam Sevada | 25 |
| 115 | New | David Munyua | 25 |
| 115 | New | Joe Comito | 25 |
| 115 | New | Jonny Tata | 25 |
| 115 | New | Leonard Gates | 25 |
| 115 | New | Motomu Sakai | 25 |
| 115 | New | Nitin Kumar | 25 |
| 115 | New | Paul Lim | 25 |
| 115 | 16 | Ted Evetts | 25 |
| 124 | 9 | Tavis Dudeney | 24.5 |
| 124 | 9 | Oskar Lukasiak | 24.5 |
| 126 | -20 | Darryl Pilgrim | 24.25 |
| 127 | 10 | Boris Krcmar | 24 |
| 128 | 14 | Alexis Toylo | 23 |
| 129 | -22 | Michele Turetta | 21 |
| 130 | -22 | Tom Bissell | 20.25 |
| 131 | 18 | Alex Spellman | 20 |
| 131 | 18 | Lisa Ashton | 20 |
| 131 | -22 | Christian Kist | 20 |
| 134 | -24 | Leon Weber | 19.75 |
| 135 | -23 | Dennie Olde Kalter | 18.5 |
| 136 | -23 | Joshua Richardson | 18.25 |
| 137 | 29 | Teemu Harju | 17.5 |
| 138 | -22 | Jim Long | 17.25 |
| 138 | -22 | Thomas Lovely | 17.25 |
| 138 | -22 | Marvin van Velzen | 17.25 |
| 141 | 39 | Adam Gawlas | 16.25 |
| 142 | -22 | Viktor Tingstrom | 16 |
| 143 | -21 | Adam Warner | 15.5 |
| 144 | New | Cristo Reyes | 15 |
| 144 | New | David Cameron | 15 |
| 144 | New | Fallon Sherrock | 15 |
| 144 | New | Gemma Hayter | 15 |
| 144 | New | Jesus Salate | 15 |
| 144 | New | Krzysztof Kciuk | 15 |
| 144 | New | Lourence Ilagan | 15 |
| 144 | New | Man Lok Leung | 15 |
| 144 | New | Mitsuhiko Tatsunami | 15 |
| 144 | New | Noa-Lynn van Leuven | 15 |
| 144 | New | Paolo Nebrida | 15 |
| 144 | New | Patrik Kovacs | 15 |
| 144 | New | Ryusei Azemoto | 15 |
| 144 | New | Simon Whitlock | 15 |
| 144 | New | Stowe Buntz | 15 |
| 144 | New | Tim Pusey | 15 |
| 144 | New | Xiaochen Zong | 15 |