Mit einem sagenhaften Average von 109,59 - seiner persönlichen Bestleistung bei der
World Series - spielte sich
Rob Cross in das Finale der
New South Wales Darts Masters. Voltage ließ
Peter Wright per Whitewash hinter sich.
Doch nicht nur sein Average, auch seine Doppelquote kann sich mit 63,6 Prozent sehrwohl sehen lassen.
Im Finale trifft Cross auf
Damon Heta. Sehr zur Freude der australischen Fans konnte The Heat
Dimitri Van den Bergh in einem sehr knappen Match im Decider besiegen.
Bis zur Pause gingen die Legs mit den Darts, doch im achten
Leg verpasste Heta drei Darts auf das Doppelfeld. Dies schien zu diesem
Zeitpunkt bereits der ausschlaggebende Fehler gewesen zu sein.
Doch Heta dachte nicht daran, es so zu sehen. In 15 Darts
holte er sich das Break zurück und glich bei eigenem Anwurf zum 5-5 aus. Es
folgte ein erneutes Break des Australiers, das ihn zum ersten Mal in dieser
Begegnung in Führung gehen ließ. Dieses Break aber holte sich Van den Bergh
sofort zurück und das Match war erneut ausgeglichen.
Im Decider warf der Belgier zum Matchgewinn an, konnte das jedoch
nicht für sich verbuchen. In 14 Darts wurde sein Leg gebreakt und Heta machte
den Sack zu.