Nach einer enttäuschenden Leistung beim
World Cup of Darts in Frankfurt wechselt
Dimitri Van den Bergh nun zu den Floorturnieren in England. Die Reise von Deutschland nach Großbritannien verlief jedoch alles andere als reibungslos.
Van den Berghs Comeback beim World Cup of Darts hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Zusammen mit Mike De Decker kam der Belgier nicht über die erste Runde hinaus. "Mike und ich haben mit Leib und Seele für Belgien gespielt. Wir werden nächstes Jahr stärker zurückkommen. Ich danke euch allen für die Unterstützung. Es war unwirklich", teilte der Dreammaker seinen Anhängern über die sozialen Medien mit.
Nach dem Ausscheiden blieb Van den Bergh mit seinem Manager ein paar Tage in Frankfurt. Von dort aus reisten sie weiter nach Leicester, wo er diese Woche zusammen mit Mike De Decker an drei aufeinanderfolgenden Players Championship Turnieren teilnehmen wird. Für Van den Bergh wird es der erste Einzelauftritt auf der PDC Tour seit seiner zweimonatigen Pause sein.
Diese Reise nach England verlief jedoch nicht nach Plan. Via Instagram verriet Van den Bergh, dass sein Flug nach Birmingham in letzter Minute gestrichen wurde. "Von einer Stunde Verspätung bis zur Annullierung des Fluges nach Birmingham", schrieb er. "Und das, während das Flugzeug bereits auf dem Weg zur Startbahn war. Als es plötzlich anhielt, wurde uns gesagt, es gäbe keine Startfreigabe."
Am Ende konnte Van den Bergh erst in den frühen Morgenstunden sein Bett aufsuchen. "Nach all dem bin ich um 02:09 Uhr endlich im Bett. Um 05:30 Uhr geht es wieder zum Flughafen für die zweite Runde", scherzt er, trotz allem mit der nötigen Perspektive. Und dieser zweite Versuch lief viel besser. "Guten Morgen, allerseits! Es geht wieder los."
Inzwischen ist der belgische Darter wohlbehalten in Leicester angekommen, wo er sich auf seine Rückkehr in den PDC-Circuit vorbereitet.