PDC Order of Merit Update: Springer nach World Grand Prix in Top 64, Schindler zurück in Top 16, Littler nähert sich Platz 1

PDC
Montag, 13 Oktober 2025 um 11:30
Schindler_Springer
Der World Grand Prix hat zu einigen Veränderungen in der PDC Order of Merit geführt. In den Top-10 gibt es eine Reihe von Veränderungen und auch die Nummer 1, Luke Humphries, gerät zunehmend unter Druck.
Seit dem Gewinn des Weltmeistertitels im Januar 2024 steht Luke Humphries an der Spitze des PDC Order of Merit. Lange Zeit lag Cool Hand Luke souverän an der Spitze, aber jetzt ist sein Vorsprung auf nur noch 70.750 Pfund geschrumpft.
Humphries hatte den World Grand Prix vor zwei Jahren gewonnen und musste daher das damals gewonnene Preisgeld in der vergangenen Woche verteidigen. Humphries schaffte es bis ins Finale, doch der Gesamtsieg ging an seinen großen Rivalen Luke Littler. The Nuke nahm vor zwei Jahren nicht an dem Double-in-Double-out-Turnier teil und musste daher auch kein Preisgeld verteidigen.
Littler sicherte sich das Hauptpreisgeld von 120.000 Pfund und ließ Humphries damit 60.000 Pfund an Preisgeld zurückfallen. Mit vier weiteren Players Championship Turnieren, einer European Tour und der European Championship später in diesem Monat kann Littler in den kommenden Wochen weiter die Spitze der Dartweltrangliste angreifen, während Humphries hauptsächlich das Preisgeld verteidigen muss. Die Plätze drei bis sechs, auf denen nacheinander Michael van Gerwen, Stephen Bunting, James Wade und Jonny Clayton standen, wechselten nicht den Besitzer.

Noppert ist zurück in den Top 10

Der große Gewinner, was die Weltrangliste angeht, ist Danny Noppert. The Freeze ging als Nummer 14 der Welt zum World Grand Prix, wo Noppert nach Siegen über Jermaine Wattimena (2-1), Stephen Bunting (3-1) und Gary Anderson (3-1) geschickt das Halbfinale erreichte. Am Ende unterlag der Niederländer im Viertelfinale Humphries mit 5-3 in Sätzen.
Mit dem Erreichen des Halbfinales verdiente sich Noppert ein Preisgeld von 40.000 Pfund. Damit steigt er in der PDC Order of Merit um vier Plätze nach oben, was bedeutet, dass der Darter aus Joure jetzt unter den Top 10 zu finden ist. Außerdem sind Rob Cross, Josh Rock und Chris Dobey in Schlagdistanz, so dass Noppert die Aussicht hat, in den kommenden Wochen noch weiter aufzusteigen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Noppert unter den Top 10 der Weltrangliste zu finden ist. Nach dem Gewinn des UK Open-Titels 2022, einem Halbfinale beim World Matchplay und Viertelfinalen bei der Europameisterschaft und den Players Championship Finals später im Jahr, war The Freeze auch lange Zeit in den Top 10 der Welt.
Danny Noppert schaffte es beim World Grand Prix bis ins Halbfinale
Danny Noppert schaffte es beim World Grand Prix bis ins Halbfinale

Price fällt zurück, Wright verliert Top-16-Platz

Gerwyn Price hatte drei Matchdarts, um Littler im Viertelfinale des World Grand Prix zu schlagen, konnte diese Chancen aber nicht nutzen. Das kostete ihn auch Plätze in der Weltrangliste, denn The Iceman fiel von Platz sieben auf Platz 11 zurück. Noch vor zwei Jahren war Price der unterlegene Finalist des Double-In-Double-Out-Turniers, so dass er eine beträchtliche Summe seines Preisgeldes einbüßte.
Neben Noppert profitieren auch Cross und Rock. Sie rücken beide um zwei Plätze nach oben und sind nun Siebter bzw. Achter im PDC-Ranking. Dobey musste einen Platz einbüßen und liegt nun auf der neunten Position, während Damon Heta von Platz 11 auf 12 zurückfiel.
Gary Anderson behielt seinen 13. Platz, während Ross Smith den 12. mit dem 14. tauschen musste. Die Top-16 werden von Gian van Veen und Martin Schindler geschlossen. Letzterer übernahm den sechzehnten Platz von Peter Wright, der seinen Platz in den Top-16 vorerst verloren zu haben scheint.
Auch Jermaine Wattimena kletterte in der Weltrangliste weiter nach oben, nachdem The Machine Gun zum ersten Mal seit 2020 wieder am World Grand Prix teilnahm. Damit verbesserte er sich um zwei Plätze und liegt nun auf Platz 22.
Dahinter stiegen Ryan Joyce (+1), Daryl Gurney (+1) und Ritchie Edhouse (+2), die Nummern 24 bis 26, ebenfalls auf, was vor allem auf den Rückgang von Michael Smith zurückzuführen ist. Der Bully Boy hatte es zum ersten Mal seit 2013 nicht geschafft, sich für den World Grand Prix zu qualifizieren, wo er 2023 noch im Halbfinale stand. Smith fiel in der Folge von Platz 21 auf 27 zurück.
Auch Dirk van Duijvenbode machte ein gutes Geschäft, indem er in Leicester die Runde der letzten Acht erreichte, und ist nun als 30. wieder fest in den Top 32 vertreten. Wessel Nijman und Kevin Doets verbesserten sich beide um einen Platz auf Rang 37 bzw. 41. Nijman gab sein Debüt beim World Grand Prix und konnte daher 7500 Pfund zu seinem Ranking hinzufügen. Doets trat nicht an, profitierte aber davon, dass Callan Rydz in der Weltrangliste Preisgeld verlor, weil er beim World Grand Prix 2023 antrat.

Meilensteine für Woodhouse und Menzies

Luke Woodhouse und Cameron Menzies haben ihren Aufstieg in der PDC Order of Merit fortgesetzt. Woodhouse erreichte in Leicester die zweite Runde und verbesserte sich um zwei Plätze auf Platz 28.
Menzies ist zum ersten Mal in die Top 32 der Weltrangliste aufgestiegen. Cammy schaffte es beim World Grand Prix bis ins Viertelfinale und erhielt dafür 25.000 Pfund Preisgeld. Menzies kletterte vom 33. auf den 29. Platz und hat in den kommenden Monaten relativ wenig Preisgeld zu verteidigen.
Die Aufstiege von Woodhouse, Menzies und auch Van Duijvenbode gingen unter anderem auf Kosten von Andrew Gilding, Ricardo Pietreczko und vor allem Joe Cullen. Gilding und Pietreczko verloren jeweils zwei Plätze und liegen nun auf den Rängen 31 und 33 der Weltrangliste. Dazwischen liegt Joe Cullen auf dem 32. Platz, nachdem The Rockstar fünf Plätze verloren hat. Cullen ist seit 2016 unter den Top-32 der PDC Order of Merit, aber dieser Status ist jetzt unter Druck.

Springer und Schindler in den Top 64

Für Niko Springer steht bereits jetzt schon fest, dass er auch 2027 auf der Tour spielen wird. Der Meenzer Bub ist noch keine 10 Monate im Besitz der Tour Card und stürmt schon jetzt die Top 64. Anfang des Jahres machte Springer mit einem Finalplatz bei der Dutch Darts Championship in Rosmalen und einem Sieg bei der Hungarian Darts Trophy in Budapest auf sich aufmerksam. Diese Leistungen ermöglichten es Springer, letzte Woche sein Debüt beim World Grand Prix zu geben, wo er in der ersten Runde gegen Bunting verlor. Dennoch kassierte Springer 7500 Pfund Startgeld, was ihm endgültig in die Top 64 verhalf. Er rückte vier Plätze vor und darf sich nun die Nummer 61 der Welt nennen. Damit verbesserte sich das deutsche Nachwuchstalent trotz seines Ausscheidens in der ersten Runde des World Grad Prix um vier Plätze.
Mit mehreren weiteren Majors vor sich wird Springer in den kommenden Wochen weiter aufsteigen, wobei die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Springer mindestens bis 2026 in den Top-50 der Welt vertreten sein wird. Da Springer sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr kein Preisgeld zu verteidigen hat, kann es für ihn bis Anfang 2027 nur bergauf in der Rangliste gehen. Dieses setzt natürlich voraus, dass der Meenzer Bub nicht von Spielern, die unter ihm in der Order of Merit anzufinden sind, überrollt wird. Etwas, das aufgrund der tollen Leistungen Springers jedoch recht unwahrscheinlich ist.
Niko Springer
Niko Springer
Martin Schindler, der nach dem letzten Players Championship Triptychon kurzzeitig auf Platz 17 der Order of Merit abgerutscht war, ist nun zurück in den Top 16. Dieses verdankt die deutsche Nummer eins vor allem dem Abrutschen Peter Wrights um zwei Plätze, der jetzt auf dem 18. Platz der Rangliste anzufinden ist.
Ricardo Pietreczko konnte sich ebenso wie Gabriel Clemens und Florian Hempel nicht für den World Grand Prix qualifizieren. Dieses hatte zur Folge, dass Pikachu um weitere zwei Plätze in der Order of Merit abrutschte und mit einem Preisgeld von 280.750 Euro auf Platz 33 steht. Für den German Giant änderte sich nichts. Er steht weiterhin auf Platz 40 der Rangliste. Auch für den Kölsche Jung gabe es keine Änderung in der Order of Merit. Mit einem Preisgeld von 103.250 Pfund steht er nach wie vor auf dem 55. Platz.
Für Mensur Suljovic wird es weiterhin eine Zitterpatie bleiben, ob er im Besitz der Tour Card bleiben wird oder nicht. Aufgrund seiner Abwesenheit beim World Grad Prix hatte er keine Möglichkeit, sich zu verbessern. So steht The Gentle nach wie vor auf Platz 60 der Main Order of Merit. Jedoch besteht eine gute Möglichkeit, dass der Österreicher in Bälde von Springer überholt wird. Dafür benötigt der Meenzer Bub noch 3.750 Pfund.
Lukas Wenig gehört ebenfalls zu den Spielern, die um ihre Tour Card zittern müssen. Luu, der sich Anfang 2024 die Tour Card hat sichern können, steht mit einem Preisgeld von 52.750 Pfund auf Platz 72 der Order of Merit und muss noch gut verdienen, um in die Top 64 zu gelangen.
Dominik Grüllich, Max Hopp und Leon Weber haben erst seit Beginn des laufenden Jahres die Tour Crad. Grüllich, der ebenso wie Weber am vergangegen Wochenende ein Turnier der Development Tour gewinnen konnte, steht mit 29.250 Pfund auf Platz 95 der Main Order of Merit und Weber ist auf dem 107. Platz anzufinden.
Der Maximiser schaffte es bisher, ein Preisgeld von 27.250 Pfund zu sammeln, gut genug für den 99. Platz der Rangliste. Hopp trennen noch 250 Pfund vom nächstbesseren Platz, der aktuell von Brett Claydon eingenommen wird.
Viel weiter unten finden wir Kai Gotthardt, der sich wie hopp Anfang des Jahre die Tour Crad erspielt hat. The Tunnel steht mit 5.00 Pfund auf dem 145. Platz. Diesen teilt er sich mit Daniel Klose, der Ende letzten Jahres seine Tour Card verlor und sich sein nun bestehendes Preisgeld als Qualifikant verschiedener Pro Tour Turniere erspielen konnte.
Gotthardt, der wirklich mit guten Matches überzeugen konnte, hatte bislang das Pech, in seinen Erstrundenmatches auf der Pro Tour auf sehr unangenehme beziehungsweise schwere Gegner zu stoßen, die wussten, dass The Tunnel ein ernstzunehmender Gegner ist und ihr Bestes abriefen, um Gotthardt hinter sich zu lassen. Jedoch besteht noch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, hat der Deutsche ja noch etwas über ein Jahr Zeit, sich zu verbessern.
Bei Tim Wolters kann man wohl davon ausgehen, dass er im folgenden Jahr keine Tour Card mehr haben wird. Er steht mit gerade mal 8.500 Pfund auf dem 131. Platz der Rangliste, was nicht verwundert, wenn man bedenkt, dass er nur bei weniger Players Championship Turnieren anwesend war. Aufgrund dessen ist der Gedanke naheliegend, dass er ab dem kommenden Jahr nicht mehr auf der Tour dabei ist.
Alle Tour Card Holder haben am 14. und 15. Oktober die nächsten Möglichkeiten, für eine Verbesserung in der Order of Merit zu sorgen, wenn die Players Championship Turniere 31 und 32 in Wigan ausgetragen werden.

PDC Order of Merit vom 13. Oktober

PositionNamePreisgeld
1Luke Humphries£1,736,250
2Luke Littler£1,665,500
3Michael van Gerwen£726,250
4Stephen Bunting£656,000
5James Wade£616,500
6Jonny Clayton£564,500
7Rob Cross£518,750
8Josh Rock£511,250
9Chris Dobey£504,500
10Danny Noppert£495,500
11Gerwyn Price£491,750
12Damon Heta£483,500
13Gary Anderson£475,000
14Ross Smith£466,750
15Gian van Veen£441,750
16Martin Schindler£418,250
17Dave Chisnall£414,250
18Peter Wright£406,750
19Ryan Searle£406,500
20Mike De Decker£405,500
21Dimitri Van den Bergh£351,500
22Jermaine Wattimena£342,500
23Nathan Aspinall£339,750
24Ryan Joyce£338,500
25Daryl Gurney£328,500
26Ritchie Edhouse£317,250
27Michael Smith£315,250
28Luke Woodhouse£311,250
29Cameron Menzies£306,750
30Dirk van Duijvenbode£302,250
31Andrew Gilding£298,000
32Joe Cullen£293,500
33Ricardo Pietreczko£280,750
34Raymond van Barneveld£268,250
35Krzysztof Ratajski£252,750
36Scott Williams£247,000
37Wessel Nijman£242,000
38Brendan Dolan£233,500
39Martin Lukeman£223,000
40Gabriel Clemens£179,500
41Kevin Doets£174,750
42Callan Rydz£169,000
43Niels Zonneveld£164,000
44Mickey Mansell£162,000
45William O'Connor£156,250
46Madars Razma£152,000
47Ricky Evans£150,000
48Richard Veenstra£124,500
49Kim Huybrechts£121,000
50Ian White£120,000
51Jeffrey De Graaf£116,750
52Keane Barry£106,750
53Connor Scutt£105,500
54Alan Soutar£103,750
55Florian Hempel£103,250
56Matt Campbell£100,750
57Rob Owen£96,000
58Jim Williams£94,500
59Nick Kenny£94,000
60Mensur Suljovic£93,250
61Niko Springer£89,500
62Thibault Tricole£87,750
63Ryan Meikle£86,500
64Stephen Burton£85,000
65Dylan Slevin£78,750
65Jose De Sousa£78,750
67Dom Taylor£75,000
68James Hurrell£74,500
69Mario Vandenbogaerde£74,250
70Chris Landman£61,250
71Bradley Brooks£54,750
72Lukas Wenig£52,750
73Andy Baetens£52,000
74Karel Sedlacek£50,750
75Darren Beveridge£49,250
76Matthew Dennant£48,250
77Steve Lennon£47,250
78Sebastian Bialecki£42,250
79Owen Bates£39,750
79Berry van Peer£39,750
81Jitse Van der Wal£38,750
82Rhys Griffin£38,000
83Patrick Geeraets£37,750
84Adam Hunt£37,000
85Nathan Rafferty£36,750
86Cam Crabtree£36,500
87Robert Grundy£35,750
88Radek Szaganski£35,500
89Jelle Klaasen£31,250
90Danny Lauby£30,750
91Martijn Dragt£30,500
92Darius Labanauskas£29,500
92Haupai Puha£29,500
92Justin Hood£29,500
95Adam Lipscombe£29,250
95Dominik Gruellich£29,250
97Benjamin Reus£28,000
98Brett Claydon£27,500
99Max Hopp£27,250
100Wesley Plaisier£26,750
101William Borland£26,500
102George Killington£25,000
103Cor Dekker£22,250
104Andy Boulton£22,000
105Darryl Pilgrim£21,250
106Maik Kuivenhoven£21,000
107Leon Weber£18,750
108Michele Turetta£18,500
109Tom Bissell£18,000
110Jamai van den Herik£17,500
111Christian Kist£16,500
112Marvin van Velzen£16,250
112Thomas Lovely£16,250
112Joshua Richardson£16,250
115Andreas Harrysson£14,250
116Jim Lang£13,750
117Adam Warner£13,500
118Stefan Bellmont£12,750
119Mervyn King£12,500
119Jimmy van Schie£12,500
119Carl Sneyd£12,500
122Greg Ritchie£11,500
122Alexander Merkx£11,500
124Viktor Tingström£11,000
125Maximilian Czerwinski£10,000
126Oskar Lukasiak£9,500
126Kevin Burness£9,500
128Danny van Trijp£9,000
128Ted Evetts£9,000
128Boris Krcmar£9,000
131Stefaan Henderyck£8,500
131Tavis Dudeney£8,500
131Tim Wolters£8,500
134Michael Unterbuchner£8,250
134Tytus Kanik£8,250
136Beau Greaves£8,000
137Adam Paxton£7,750
138Graham Hall£7,500
138Rusty-Jake Rodriguez£7,500
140Dennie Olde Kalter£6,500
140Tommy Lishman£6,500
142Jack Tweddell£5,500
142Tom Sykes£5,500
144Pero Ljubic£5,250
145Joe Hunt£5,000
145Johan Engström£5,000
145Kai Gotthardt£5,000
145Jarno Bottenberg£5,000
145Jeffrey Sparidaans£5,000
145Daniel Klose£5,000
145Jurjen van der Velde£5,000
152Henry Coates£4,250
153Jules van Dongen£4,000
154Dragutin Horvat£3,750
154Benjamin Pratnemer£3,750
154Aden Kirk£3,750
157Michael Flynn£3,500
158Nathan Girvan£3,250
159Scott Campbell£3,000
160Scott Waites£2,500
160Andras Borbely£2,500
160Sam Spivey£2,500
160Francois Schweyen£2,500
160David Davies£2,500
160Arno Merk£2,500
160Petr Krivka£2,500
160Kevin Knopf£2,500
160Teemu Harju£2,500
160Paul Krohne£2,500
160Graham Usher£2,500
171Martin Thomas£2,000
172Charlie Manby£1,500
172Sietse Lap£1,500
174Denis Schnetzer£1,250
174Andreas Toft Jorgensen£1,250
174Rocco Fulciniti£1,250
174Ansh Sood£1,250
174Nandor Major£1,250
174Nandor Pres£1,250
174Andreas Hyllgaardhus£1,250
174Levente Sarai£1,250
174Filip Manak£1,250
174Jiri Brejcha£1,250
174Lukas Unger£1,250
174Xanti Van den Bergh£1,250
174Adam Gawlas£1,250
174Yorick Hofkens£1,250
174Kevin Troppmann£1,250
174Martin Kramer£1,250
174Miroslaw Grudziecki£1,250
174Liam Maendl-Lawrance£1,250
174Moritz Bohrmann£1,250
174Joshua Hermann£1,250
174Jeffrey De Zwaan£1,250
174Jerry Hendriks£1,250
174Marcel Erba£1,250
174Gyorgy Jehirszki£1,250
174Zoran Lerchbacher£1,250
174Christian Goedl£1,250
174Rowby-John Rodriguez£1,250
174Finn Behrens£1,250
174Rene Eidams£1,250
174Michael Rosenauer£1,250
174Patrick Klingelhoefer£1,250
174Paul Goyer£1,250
174Laurin Welk£1,250
174Marko Kantele£1,250
174Sybren Gijbels£1,250
174Cedric Waegemans£1,250
174Patrick De Backer£1,250
211Lee Cooks£1,000
211Jenson Walker£1,000
211Ron Meulenkamp£1,000
211Paul Rowley£1,000
211Simon Stevenson£1,000
211Shaun Fox£1,000
211Tommy Morris£1,000
218Ryan Branley£750
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