Der World Grand Prix hat zu einigen Veränderungen in der
PDC Order of Merit geführt. In den Top-10 gibt es eine Reihe von Veränderungen und auch die Nummer 1,
Luke Humphries, gerät zunehmend unter Druck.
Seit dem Gewinn des Weltmeistertitels im Januar 2024 steht Luke Humphries an der Spitze des PDC Order of Merit. Lange Zeit lag Cool Hand Luke souverän an der Spitze, aber jetzt ist sein Vorsprung auf nur noch 70.750 Pfund geschrumpft.
Humphries hatte den World Grand Prix vor zwei Jahren gewonnen und musste daher das damals gewonnene Preisgeld in der vergangenen Woche verteidigen. Humphries schaffte es bis ins Finale, doch der Gesamtsieg ging an seinen großen Rivalen
Luke Littler. The Nuke nahm vor zwei Jahren nicht an dem Double-in-Double-out-Turnier teil und musste daher auch kein Preisgeld verteidigen.
Littler sicherte sich das Hauptpreisgeld von 120.000 Pfund und ließ Humphries damit 60.000 Pfund an Preisgeld zurückfallen. Mit vier weiteren Players Championship Turnieren, einer European Tour und der European Championship später in diesem Monat kann Littler in den kommenden Wochen weiter die Spitze der Dartweltrangliste angreifen, während Humphries hauptsächlich das Preisgeld verteidigen muss. Die Plätze drei bis sechs, auf denen nacheinander Michael van Gerwen, Stephen Bunting, James Wade und Jonny Clayton standen, wechselten nicht den Besitzer.
Noppert ist zurück in den Top 10
Der große Gewinner, was die Weltrangliste angeht, ist Danny Noppert. The Freeze ging als Nummer 14 der Welt zum World Grand Prix, wo Noppert nach Siegen über Jermaine Wattimena (2-1), Stephen Bunting (3-1) und Gary Anderson (3-1) geschickt das Halbfinale erreichte. Am Ende unterlag der Niederländer im Viertelfinale Humphries mit 5-3 in Sätzen.
Mit dem Erreichen des Halbfinales verdiente sich Noppert ein Preisgeld von 40.000 Pfund. Damit steigt er in der PDC Order of Merit um vier Plätze nach oben, was bedeutet, dass der Darter aus Joure jetzt unter den Top 10 zu finden ist. Außerdem sind Rob Cross, Josh Rock und Chris Dobey in Schlagdistanz, so dass Noppert die Aussicht hat, in den kommenden Wochen noch weiter aufzusteigen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Noppert unter den Top 10 der Weltrangliste zu finden ist. Nach dem Gewinn des UK Open-Titels 2022, einem Halbfinale beim World Matchplay und Viertelfinalen bei der Europameisterschaft und den Players Championship Finals später im Jahr, war The Freeze auch lange Zeit in den Top 10 der Welt.
Danny Noppert schaffte es beim World Grand Prix bis ins Halbfinale
Price fällt zurück, Wright verliert Top-16-Platz
Gerwyn Price hatte drei Matchdarts, um Littler im Viertelfinale des World Grand Prix zu schlagen, konnte diese Chancen aber nicht nutzen. Das kostete ihn auch Plätze in der Weltrangliste, denn The Iceman fiel von Platz sieben auf Platz 11 zurück. Noch vor zwei Jahren war Price der unterlegene Finalist des Double-In-Double-Out-Turniers, so dass er eine beträchtliche Summe seines Preisgeldes einbüßte.
Neben Noppert profitieren auch Cross und Rock. Sie rücken beide um zwei Plätze nach oben und sind nun Siebter bzw. Achter im PDC-Ranking. Dobey musste einen Platz einbüßen und liegt nun auf der neunten Position, während Damon Heta von Platz 11 auf 12 zurückfiel.
Gary Anderson behielt seinen 13. Platz, während Ross Smith den 12. mit dem 14. tauschen musste. Die Top-16 werden von Gian van Veen und
Martin Schindler geschlossen. Letzterer übernahm den sechzehnten Platz von Peter Wright, der seinen Platz in den Top-16 vorerst verloren zu haben scheint.
Auch Jermaine Wattimena kletterte in der Weltrangliste weiter nach oben, nachdem The Machine Gun zum ersten Mal seit 2020 wieder am World Grand Prix teilnahm. Damit verbesserte er sich um zwei Plätze und liegt nun auf Platz 22.
Dahinter stiegen Ryan Joyce (+1), Daryl Gurney (+1) und Ritchie Edhouse (+2), die Nummern 24 bis 26, ebenfalls auf, was vor allem auf den Rückgang von Michael Smith zurückzuführen ist. Der Bully Boy hatte es zum ersten Mal seit 2013 nicht geschafft, sich für den World Grand Prix zu qualifizieren, wo er 2023 noch im Halbfinale stand. Smith fiel in der Folge von Platz 21 auf 27 zurück.
Auch Dirk van Duijvenbode machte ein gutes Geschäft, indem er in Leicester die Runde der letzten Acht erreichte, und ist nun als 30. wieder fest in den Top 32 vertreten. Wessel Nijman und Kevin Doets verbesserten sich beide um einen Platz auf Rang 37 bzw. 41. Nijman gab sein Debüt beim World Grand Prix und konnte daher 7500 Pfund zu seinem Ranking hinzufügen. Doets trat nicht an, profitierte aber davon, dass Callan Rydz in der Weltrangliste Preisgeld verlor, weil er beim World Grand Prix 2023 antrat.
Meilensteine für Woodhouse und Menzies
Luke Woodhouse und Cameron Menzies haben ihren Aufstieg in der PDC Order of Merit fortgesetzt. Woodhouse erreichte in Leicester die zweite Runde und verbesserte sich um zwei Plätze auf Platz 28.
Menzies ist zum ersten Mal in die Top 32 der Weltrangliste aufgestiegen. Cammy schaffte es beim World Grand Prix bis ins Viertelfinale und erhielt dafür 25.000 Pfund Preisgeld. Menzies kletterte vom 33. auf den 29. Platz und hat in den kommenden Monaten relativ wenig Preisgeld zu verteidigen.
Die Aufstiege von Woodhouse, Menzies und auch Van Duijvenbode gingen unter anderem auf Kosten von Andrew Gilding, Ricardo Pietreczko und vor allem Joe Cullen. Gilding und Pietreczko verloren jeweils zwei Plätze und liegen nun auf den Rängen 31 und 33 der Weltrangliste. Dazwischen liegt Joe Cullen auf dem 32. Platz, nachdem The Rockstar fünf Plätze verloren hat. Cullen ist seit 2016 unter den Top-32 der PDC Order of Merit, aber dieser Status ist jetzt unter Druck.
Springer und Schindler in den Top 64
Für
Niko Springer steht bereits jetzt schon fest, dass er
auch 2027 auf der Tour spielen wird. Der Meenzer Bub ist noch keine 10 Monate
im Besitz der Tour Card und stürmt schon jetzt die Top 64. Anfang
des Jahres machte Springer mit einem Finalplatz bei der Dutch Darts
Championship in Rosmalen und einem Sieg bei der Hungarian Darts Trophy in
Budapest auf sich aufmerksam. Diese Leistungen ermöglichten es Springer, letzte
Woche sein Debüt beim World Grand Prix zu geben, wo er in der ersten Runde
gegen Bunting verlor. Dennoch kassierte Springer 7500 Pfund Startgeld, was ihm
endgültig in die Top 64 verhalf. Er rückte vier Plätze vor und darf sich nun
die Nummer 61 der Welt nennen. Damit verbesserte
sich das deutsche Nachwuchstalent trotz seines Ausscheidens in der ersten Runde
des World Grad Prix um vier Plätze.
Mit mehreren weiteren Majors vor sich wird Springer
in den kommenden Wochen weiter aufsteigen, wobei die Wahrscheinlichkeit
besteht, dass Springer mindestens bis 2026 in den Top-50 der Welt vertreten
sein wird. Da Springer
sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr kein Preisgeld zu verteidigen hat,
kann es für ihn bis Anfang 2027 nur bergauf in der Rangliste gehen. Dieses
setzt natürlich voraus, dass der Meenzer Bub nicht von Spielern, die unter ihm
in der Order of Merit anzufinden sind, überrollt wird. Etwas, das aufgrund der
tollen Leistungen Springers jedoch recht unwahrscheinlich ist.
Martin Schindler, der nach dem letzten Players
Championship Triptychon kurzzeitig auf Platz 17 der Order of Merit abgerutscht
war, ist nun zurück in den Top 16. Dieses verdankt die deutsche Nummer eins vor
allem dem Abrutschen Peter Wrights um zwei Plätze, der jetzt auf dem 18. Platz
der Rangliste anzufinden ist.
Ricardo Pietreczko konnte sich ebenso wie Gabriel Clemens
und Florian Hempel nicht für den World Grand Prix qualifizieren. Dieses hatte
zur Folge, dass Pikachu um weitere zwei Plätze in der Order of Merit abrutschte
und mit einem Preisgeld von 280.750 Euro auf Platz 33 steht. Für den German
Giant änderte sich nichts. Er steht weiterhin auf Platz 40 der Rangliste. Auch
für den Kölsche Jung gabe es keine Änderung in der Order of Merit. Mit einem
Preisgeld von 103.250 Pfund steht er nach wie vor auf dem 55. Platz.
Für Mensur Suljovic wird es weiterhin eine Zitterpatie
bleiben, ob er im Besitz der Tour Card bleiben wird oder nicht. Aufgrund seiner
Abwesenheit beim World Grad Prix hatte er keine Möglichkeit, sich zu
verbessern. So steht The Gentle nach wie vor auf Platz 60 der Main Order of
Merit. Jedoch besteht eine gute Möglichkeit, dass der Österreicher in Bälde von
Springer überholt wird. Dafür benötigt der Meenzer Bub noch 3.750 Pfund.
Lukas Wenig gehört ebenfalls zu den Spielern, die um ihre
Tour Card zittern müssen. Luu, der sich Anfang 2024 die Tour Card hat sichern
können, steht mit einem Preisgeld von 52.750 Pfund auf Platz 72 der Order of
Merit und muss noch gut verdienen, um in die Top 64 zu gelangen.
Dominik Grüllich, Max Hopp und Leon Weber haben erst seit
Beginn des laufenden Jahres die Tour Crad. Grüllich, der ebenso wie Weber am
vergangegen Wochenende ein Turnier der Development Tour gewinnen konnte, steht
mit 29.250 Pfund auf Platz 95 der Main Order of Merit und Weber ist auf dem
107. Platz anzufinden.
Der Maximiser schaffte es bisher, ein Preisgeld von 27.250
Pfund zu sammeln, gut genug für den 99. Platz der Rangliste. Hopp trennen noch
250 Pfund vom nächstbesseren Platz, der aktuell von Brett Claydon eingenommen
wird.
Viel weiter unten finden wir Kai Gotthardt, der sich wie
hopp Anfang des Jahre die Tour Crad erspielt hat. The Tunnel steht mit 5.00
Pfund auf dem 145. Platz. Diesen teilt er sich mit Daniel Klose, der Ende
letzten Jahres seine Tour Card verlor und sich sein nun bestehendes Preisgeld
als Qualifikant verschiedener Pro Tour Turniere erspielen konnte.
Gotthardt, der wirklich mit guten Matches überzeugen
konnte, hatte bislang das Pech, in seinen Erstrundenmatches auf der Pro Tour auf sehr
unangenehme beziehungsweise schwere Gegner zu stoßen, die wussten,
dass The Tunnel ein ernstzunehmender Gegner ist und ihr Bestes abriefen, um
Gotthardt hinter sich zu lassen. Jedoch besteht noch kein Grund, den Kopf in den Sand
zu stecken, hat der Deutsche ja noch etwas über ein Jahr Zeit, sich zu
verbessern.
Bei Tim Wolters kann man wohl davon ausgehen, dass er im
folgenden Jahr keine Tour Card mehr haben wird. Er steht mit gerade mal 8.500
Pfund auf dem 131. Platz der Rangliste, was nicht verwundert, wenn man bedenkt,
dass er nur bei weniger Players Championship Turnieren anwesend war. Aufgrund
dessen ist der Gedanke naheliegend, dass er ab dem kommenden Jahr nicht mehr
auf der Tour dabei ist.
Alle Tour Card Holder haben am 14. und 15. Oktober die
nächsten Möglichkeiten, für eine Verbesserung in der Order of Merit zu sorgen,
wenn die Players Championship Turniere 31 und 32 in Wigan ausgetragen werden.
PDC Order of Merit vom 13. Oktober
Position | Name | Preisgeld |
1 | Luke Humphries | £1,736,250 |
2 | Luke Littler | £1,665,500 |
3 | Michael van Gerwen | £726,250 |
4 | Stephen Bunting | £656,000 |
5 | James Wade | £616,500 |
6 | Jonny Clayton | £564,500 |
7 | Rob Cross | £518,750 |
8 | Josh Rock | £511,250 |
9 | Chris Dobey | £504,500 |
10 | Danny Noppert | £495,500 |
11 | Gerwyn Price | £491,750 |
12 | Damon Heta | £483,500 |
13 | Gary Anderson | £475,000 |
14 | Ross Smith | £466,750 |
15 | Gian van Veen | £441,750 |
16 | Martin Schindler | £418,250 |
17 | Dave Chisnall | £414,250 |
18 | Peter Wright | £406,750 |
19 | Ryan Searle | £406,500 |
20 | Mike De Decker | £405,500 |
21 | Dimitri Van den Bergh | £351,500 |
22 | Jermaine Wattimena | £342,500 |
23 | Nathan Aspinall | £339,750 |
24 | Ryan Joyce | £338,500 |
25 | Daryl Gurney | £328,500 |
26 | Ritchie Edhouse | £317,250 |
27 | Michael Smith | £315,250 |
28 | Luke Woodhouse | £311,250 |
29 | Cameron Menzies | £306,750 |
30 | Dirk van Duijvenbode | £302,250 |
31 | Andrew Gilding | £298,000 |
32 | Joe Cullen | £293,500 |
33 | Ricardo Pietreczko | £280,750 |
34 | Raymond van Barneveld | £268,250 |
35 | Krzysztof Ratajski | £252,750 |
36 | Scott Williams | £247,000 |
37 | Wessel Nijman | £242,000 |
38 | Brendan Dolan | £233,500 |
39 | Martin Lukeman | £223,000 |
40 | Gabriel Clemens | £179,500 |
41 | Kevin Doets | £174,750 |
42 | Callan Rydz | £169,000 |
43 | Niels Zonneveld | £164,000 |
44 | Mickey Mansell | £162,000 |
45 | William O'Connor | £156,250 |
46 | Madars Razma | £152,000 |
47 | Ricky Evans | £150,000 |
48 | Richard Veenstra | £124,500 |
49 | Kim Huybrechts | £121,000 |
50 | Ian White | £120,000 |
51 | Jeffrey De Graaf | £116,750 |
52 | Keane Barry | £106,750 |
53 | Connor Scutt | £105,500 |
54 | Alan Soutar | £103,750 |
55 | Florian Hempel | £103,250 |
56 | Matt Campbell | £100,750 |
57 | Rob Owen | £96,000 |
58 | Jim Williams | £94,500 |
59 | Nick Kenny | £94,000 |
60 | Mensur Suljovic | £93,250 |
61 | Niko Springer | £89,500 |
62 | Thibault Tricole | £87,750 |
63 | Ryan Meikle | £86,500 |
64 | Stephen Burton | £85,000 |
65 | Dylan Slevin | £78,750 |
65 | Jose De Sousa | £78,750 |
67 | Dom Taylor | £75,000 |
68 | James Hurrell | £74,500 |
69 | Mario Vandenbogaerde | £74,250 |
70 | Chris Landman | £61,250 |
71 | Bradley Brooks | £54,750 |
72 | Lukas Wenig | £52,750 |
73 | Andy Baetens | £52,000 |
74 | Karel Sedlacek | £50,750 |
75 | Darren Beveridge | £49,250 |
76 | Matthew Dennant | £48,250 |
77 | Steve Lennon | £47,250 |
78 | Sebastian Bialecki | £42,250 |
79 | Owen Bates | £39,750 |
79 | Berry van Peer | £39,750 |
81 | Jitse Van der Wal | £38,750 |
82 | Rhys Griffin | £38,000 |
83 | Patrick Geeraets | £37,750 |
84 | Adam Hunt | £37,000 |
85 | Nathan Rafferty | £36,750 |
86 | Cam Crabtree | £36,500 |
87 | Robert Grundy | £35,750 |
88 | Radek Szaganski | £35,500 |
89 | Jelle Klaasen | £31,250 |
90 | Danny Lauby | £30,750 |
91 | Martijn Dragt | £30,500 |
92 | Darius Labanauskas | £29,500 |
92 | Haupai Puha | £29,500 |
92 | Justin Hood | £29,500 |
95 | Adam Lipscombe | £29,250 |
95 | Dominik Gruellich | £29,250 |
97 | Benjamin Reus | £28,000 |
98 | Brett Claydon | £27,500 |
99 | Max Hopp | £27,250 |
100 | Wesley Plaisier | £26,750 |
101 | William Borland | £26,500 |
102 | George Killington | £25,000 |
103 | Cor Dekker | £22,250 |
104 | Andy Boulton | £22,000 |
105 | Darryl Pilgrim | £21,250 |
106 | Maik Kuivenhoven | £21,000 |
107 | Leon Weber | £18,750 |
108 | Michele Turetta | £18,500 |
109 | Tom Bissell | £18,000 |
110 | Jamai van den Herik | £17,500 |
111 | Christian Kist | £16,500 |
112 | Marvin van Velzen | £16,250 |
112 | Thomas Lovely | £16,250 |
112 | Joshua Richardson | £16,250 |
115 | Andreas Harrysson | £14,250 |
116 | Jim Lang | £13,750 |
117 | Adam Warner | £13,500 |
118 | Stefan Bellmont | £12,750 |
119 | Mervyn King | £12,500 |
119 | Jimmy van Schie | £12,500 |
119 | Carl Sneyd | £12,500 |
122 | Greg Ritchie | £11,500 |
122 | Alexander Merkx | £11,500 |
124 | Viktor Tingström | £11,000 |
125 | Maximilian Czerwinski | £10,000 |
126 | Oskar Lukasiak | £9,500 |
126 | Kevin Burness | £9,500 |
128 | Danny van Trijp | £9,000 |
128 | Ted Evetts | £9,000 |
128 | Boris Krcmar | £9,000 |
131 | Stefaan Henderyck | £8,500 |
131 | Tavis Dudeney | £8,500 |
131 | Tim Wolters | £8,500 |
134 | Michael Unterbuchner | £8,250 |
134 | Tytus Kanik | £8,250 |
136 | Beau Greaves | £8,000 |
137 | Adam Paxton | £7,750 |
138 | Graham Hall | £7,500 |
138 | Rusty-Jake Rodriguez | £7,500 |
140 | Dennie Olde Kalter | £6,500 |
140 | Tommy Lishman | £6,500 |
142 | Jack Tweddell | £5,500 |
142 | Tom Sykes | £5,500 |
144 | Pero Ljubic | £5,250 |
145 | Joe Hunt | £5,000 |
145 | Johan Engström | £5,000 |
145 | Kai Gotthardt | £5,000 |
145 | Jarno Bottenberg | £5,000 |
145 | Jeffrey Sparidaans | £5,000 |
145 | Daniel Klose | £5,000 |
145 | Jurjen van der Velde | £5,000 |
152 | Henry Coates | £4,250 |
153 | Jules van Dongen | £4,000 |
154 | Dragutin Horvat | £3,750 |
154 | Benjamin Pratnemer | £3,750 |
154 | Aden Kirk | £3,750 |
157 | Michael Flynn | £3,500 |
158 | Nathan Girvan | £3,250 |
159 | Scott Campbell | £3,000 |
160 | Scott Waites | £2,500 |
160 | Andras Borbely | £2,500 |
160 | Sam Spivey | £2,500 |
160 | Francois Schweyen | £2,500 |
160 | David Davies | £2,500 |
160 | Arno Merk | £2,500 |
160 | Petr Krivka | £2,500 |
160 | Kevin Knopf | £2,500 |
160 | Teemu Harju | £2,500 |
160 | Paul Krohne | £2,500 |
160 | Graham Usher | £2,500 |
171 | Martin Thomas | £2,000 |
172 | Charlie Manby | £1,500 |
172 | Sietse Lap | £1,500 |
174 | Denis Schnetzer | £1,250 |
174 | Andreas Toft Jorgensen | £1,250 |
174 | Rocco Fulciniti | £1,250 |
174 | Ansh Sood | £1,250 |
174 | Nandor Major | £1,250 |
174 | Nandor Pres | £1,250 |
174 | Andreas Hyllgaardhus | £1,250 |
174 | Levente Sarai | £1,250 |
174 | Filip Manak | £1,250 |
174 | Jiri Brejcha | £1,250 |
174 | Lukas Unger | £1,250 |
174 | Xanti Van den Bergh | £1,250 |
174 | Adam Gawlas | £1,250 |
174 | Yorick Hofkens | £1,250 |
174 | Kevin Troppmann | £1,250 |
174 | Martin Kramer | £1,250 |
174 | Miroslaw Grudziecki | £1,250 |
174 | Liam Maendl-Lawrance | £1,250 |
174 | Moritz Bohrmann | £1,250 |
174 | Joshua Hermann | £1,250 |
174 | Jeffrey De Zwaan | £1,250 |
174 | Jerry Hendriks | £1,250 |
174 | Marcel Erba | £1,250 |
174 | Gyorgy Jehirszki | £1,250 |
174 | Zoran Lerchbacher | £1,250 |
174 | Christian Goedl | £1,250 |
174 | Rowby-John Rodriguez | £1,250 |
174 | Finn Behrens | £1,250 |
174 | Rene Eidams | £1,250 |
174 | Michael Rosenauer | £1,250 |
174 | Patrick Klingelhoefer | £1,250 |
174 | Paul Goyer | £1,250 |
174 | Laurin Welk | £1,250 |
174 | Marko Kantele | £1,250 |
174 | Sybren Gijbels | £1,250 |
174 | Cedric Waegemans | £1,250 |
174 | Patrick De Backer | £1,250 |
211 | Lee Cooks | £1,000 |
211 | Jenson Walker | £1,000 |
211 | Ron Meulenkamp | £1,000 |
211 | Paul Rowley | £1,000 |
211 | Simon Stevenson | £1,000 |
211 | Shaun Fox | £1,000 |
211 | Tommy Morris | £1,000 |
218 | Ryan Branley | £750 |