KI-Prognosen zur Darts-WM 2026 im Check: 53 % Trefferquote in Runde drei – Überraschungen bei Merk, Suljovic und Pietreczko

UPDATE nach dem letzten Spieltag der zweiten Runde der Darts-WM 2026. Wer wird sich bei der Darts-WM 2026 zum Weltmeister krönen? Um hier Orientierung zu bieten, hat Dartsnews.de ChatGPT bereits vor dem ersten Dart gebeten, die komplette Darts-WM zu berechnen. Die KI analysierte den Spielplan und simulierte den gesamten Turnierverlauf – inklusive aller Ergebnisse von Runde zu Runde.

Die KI hatte die Belgier deutlich zu hoch eingeschätzt. Sie sind allesamt ausgeschieden.

Gleichzeitig lag sie auch bei unserem Landsmann Ricardo Pietreczko daneben, der souverän mit 3:1 weiterkam – statt der prognostizierten 2:3-Niederlage.

Bei der Partie zwischen Stefan Bellmont und Raymond van Barneveld lag die KI komplett daneben. Statt eines 3:0 wurde es ein 0:3 aus Sicht von van Barneveld – ein klarer Sieg für den Schweizer Weltranglisten-111.

Funfact: Am letzten Tag der ersten Runde hatte die KI alle acht Ergebnisse korrekt vorhergesagt. Dadurch stieg die Trefferquote von 62 auf 67 %.
Musste sich ChatGPT erst warmlaufen? 😂

Hier müssen wir erneut betonen, dass die KI all dies bereits vor Turnierbeginn so vorhergesagt hatte. ->

Nun geht es in Runde 2, und die KI steht mit 43 richtigen und 21 falschen Tipps an der Startlinie. Kann sie ihre Trefferquote von 67 % weiter verbessern?

Ist ein Name einmal durchgestrichen, kann die KI auch den exakten Spielstand nicht mehr holen – dann wird nur noch „abgeräumt“. Eine ausgesprochen menschliche Eigenschaft.

Die KI verlor bereits nach dem ersten Spieltag der zweiten Runde mit Dirk van Duijvenbode einen ihrer Viertelfinalisten. Einige Stunden später wurde es noch schlimmer durch die Niederlage von Michael Smith gegen den Niederländer Niels Zonneveld. Damit verlor ChatGPT sofort einen seiner 4 Halbfinalisten.

Einen Tag später verlor KI ihren zweiten Viertelfinalisten, als Wesley Plaisier Gerwyn Price besiegte.

Am letzten Spieltag der 2. Runde schied auch Danny Noppert aus, der als Halbfinal-Kandidat gehandelt wurde. Er musste sich nämlich Justin Hood geschlagen geben.

Das Finale wird das erwartete Spitzenduell zwischen den beiden stärksten Spielern des Turniers liefern. Vor zwei Jahren standen sich diese beiden Spieler ebenfalls im Finale der Weltmeisterschaft gegenüber, und damals war es Humphries, der den Weltmeistertitel holte.

Aber wie schon so oft in der vergangenen Saison muss Humphries nun seine Überlegenheit gegenüber dem neuen Star des Dartsports anerkennen. Cool Hand Luke ist jedoch nicht hoffnungslos, denn ChatGPT hält Humphries in der Anfangsphase des Finales für den besseren Spieler. Humphries schafft es jedoch nicht, den Rückstand aufzuholen und gerät im neunten Satz zum ersten Mal in Rückstand. Littler macht dann 6:4 in Sätzen, woraufhin es Humphries noch gelingt, auf 6:5 heranzukommen. Doch dann war es Littler, der in seinem eigenen Satz zuschlug und die Sid Waddell Trophy zum zweiten Mal in Folge gewann.